... faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit ... ... intention de scandaliser. Quand une fois on a donné son libre arbitre à Dieu, on ne doit plus ... ... nous sa divine volonté. Ainsi c'est une imperfection que de demander; c'est avoir une volonté ...
... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, ... ... Da murmelt die Alte plötzlich: »Jetzt gehts nimmer. Jetzt muaß i a weng schnaufa.« – Sie fällt wie ein Klotz auf ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ... ... , und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben ... ... »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der ...
... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« ... ... ... gut ... Ah! Aaah!! ... Gute Nacht ... h! – h! – Gute Nacht, Herr ... ... Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal ...
... ... hoamkimmt,... soll er ... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ... für ... unguat.« Hart ... ... ... Sepp! – Der Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ...
... , daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus ... ... Peter schrie: »Grad mit Fleiß heirat i jetz! – Und grad a Junge! – Der Zenz und ... ... daß's da seids, sag i, ös zwoa?« »I bin bstellt«, erwiderte jetzt die Nanndl ...
... Gesellschaft den Titel eines Tschung-fu, d.i. Oberstlieutenant, und machte den Dolmetscher zwischen den Engländern und den Hinterindiern. ... ... deinem Großmaule verschwunden ist!« » Yes! « lachte Mr. Phelps. » A very famous pleasure! « Der Dieb erhob laut schreiend Einsprache ... ... : » Tsching-leao – lebt wohl! I-lu-fu-sing – möge euch der Stern des ...
... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems net ... ... wild, die Bäuerin: »Was? A Jahr lang soll i dees Fegfeuer no aushalten? – Mei ...
... dees hintere Kammerl für enk nehma. An Knecht oder a Magd werd'n mir ja do' net ... ... a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... zum Teufel! So leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage! Vorwärts! Weiter! Wirds bald, ober nicht?« ... ... das in der Ordnung, he? Stecke er seine Nase in das A-b-c-Buch, aber lasse Er es sich nicht einfallen, sich eine ...
... , Saurathen, ich will saurathen!« rief Staar Nummer Eens. »Halt'n Schnabel, Staar der de bist, mit deinem heirathen. Mine, Mine!« ... ... Mine, meine herzallerliebste goldne Mine!« »Wenn ich mich nach der Heimath seh'n, wenn mir im Aug' die Thränen stehn,« ...
... da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's ... ... hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt er; »gestern hatn ... ... is er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. Die erspart ... ... magst und obe bist; nachher bschließe ih wieder u chönntisch nit yche; u jetz milch gschwing, was no da ... ... , un ih tues nit, u vo dem Geld bruche ih nüt u nime nüt drvo! Soll ...
... eine Frau, die wie Madame C... die Kinderschuhe längst ausgetreten hat, die einen guten, rechtschaffenen Mann und ... ... »Meine Beste, höre doch auf mit diesem ewigen Verfolgen von Madame C....« sagte die Fürstin, »du ziehst nur den Verdacht auf dich, du ... ... willen. Ich gestehe, ich bin selbst sehr begierig auf die Bekanntschaft mit Madame C..., um mir mein eigenes Urteil zu ...
... , Predigt, selig, heilig, fromm u.s.w. immer nur mitonare genannt wird. »Ist's möglich, ... ... Voreltern Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ ...
... wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau ... ... mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is freue.« ...
... uns zusammen, denn über Herrn N..., den seine Kraft, nicht aber sein Wille im Stich gelassen, hatte ... ... der Thatsachen rechtfertigte unsere Besorgniß; als wir die Eiswand hinabstiegen, that Herr N... mehrere Fehltritte, so daß ein sehr kräftiger und geschickter Führer ihn nur ... ... Unsere Begleiter drangen nun darauf, daß wir uns von der Karawane des Herrn N... losmachen müßten, da sie mit ...
... der unzähligen Weihrauchgefäße. Il est vrai qu'à toutes ces choses il a pensé beaucoup – mais! Der Duc ... ... trinkt. Der Duc läßt eine Karte verschwinden. »C'est à vous à faire« sagt Seine Majestät und hebt ab. Seine ...
... lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und erst ... ... zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra ...
... interpellirte, – ».....was soll ech mer nicht kahfen ä neihes Gewand, ä scheene Hut- 'menerá, faine ... ... einbohrte, war er fest entschlossen »ßu werden aach a fains Menschenkind wie a Goj-menera, und aufßugeben alle Fisenemie von ... ... äußern: »Kaaf ich mer ä christlich's Bluht! Kaaf ich mer ä christlich's Bluht!« ( ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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