... wie ich acht Jahre so treu meinen Gatten gepflegt u.s.w. Das war mir entsetzlich peinlich und verletzte mich wirklich. Und ... ... fast 3000 Mark ausgäbe. Wozu z.B. die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. Magdalene wies ihn zurecht. Ich hätte doch ... ... sind ja versorgt, Du hast zwei reizende Schwiegersöhne« u.s.w. Solche Scherze machen mich immer traurig ...
... andere Stück' eingelegt worden!« »Lassen S' das Glas steh'n,« sägte Jedek und kicherte in sich hinein. »Ich bitte, Herr ... ... Sonn' mir hat g'schienen auf Wald und auf Feld, – Wo i Sonntag mit mein' Schatz spaziert bin aufs ...
... , dir nichts gibt er ihr 'n Schubs, und drin is se. Er schwört natürlich Stein und Bein ... ... Doktors, das verfluchte Wetter. Bin heute schon zu dreien jelaufen. 'n Kind krank, 'ne alte Frau und 'n junger Mensch –« ...
... , ja, die Vornehmen! Nanu aber los, Schimmelmann, kriegen müssen sie 'n ja doch mal.« Kopfschüttelnd trabte der kleine Mann mit kurzen, schnellen ... ... befestigt. Unter der siebenzinkigen Krone las er: »Baron Kurt von Werbitz, Premierleutnant a. D.« »Ach so«, machte Schimmelmann und zog ...
... ... Die Leut' können eben unserein'n nicht versteh'n, sie sind zu dumm dazu ... Wenn ich ... ... – das rechte Bein ist eingeschlafen. – Aufsteh'n! Aufsteh'n! Ah, so ist es besser! – ... ... Am liebsten möcht' ich hingeh'n, um's zu seh'n. – – Am End' hat ...
... net schee, oaspannig durchs Lebn roasn; i suach mir eppa gar wieder a Gspann – – –«; aber er ... ... irrer Mensch, wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
... so gern in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au – au – iiiiiih! Li– Li ... ... giebt's keine Rettung. Sorge nur dafür, daß sie gleich zu Bette geh'n!« Die Uhr war ein altes Familienerbstück ...
... grad, als ob die Hausthüre gequitscht hätte!« »I bewahre! Du bists selber gewesen; Du hast mit 'n Löffel an den Topp gekratzt.« »Aber ich traute doch ... ... und reißt mir endlich gar noch da droben – i der Tausend, was muß denn das dort für ein ...
... und guat – no ja, a Kaibe kimmt, und i bin ganz alloa.« Und dachte dazu ... ... ! Alte! In d' Höch, sag i! – Giaß eahm halt a kalts Wasser in d' ... ... 's billig und recht, daß i enk a bißl aufwart mit an kloan Kirschwasserl!« Er stellte ...
... mir höchst ansprechend und wert.« »Chacun à son goût«, versetzte Karl, »nach deinen eben gemachten Ausnahmen weiß ich ... ... er nickte dann freundlich und sagte: »Ja gewiß, meine gnädige Frau, in N. ist einmal eine Staatslivree gewesen, da legten die Leute den Kopf beiseite ...
... weils scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka – und nachher muß i ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... diese Nachricht und schnaubte ihn an: »Wann kommt der nächste Zug nach N.?« »Morgen acht Uhr früh. Um fünf steht der Wagen, der ... ... Behagen, eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur ...
... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ... ... est une sottise, car elle a convenu au plus grand nombre. – Ich gebe zu, daß die ... ... Blatt die Worte: ›... Un dessein si funeste, S'il n'est digne d'Atrée, ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i ... ... Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a ...
... Winter einen systematischen Unterricht geben, in dem sie selbst sich Tabellen machen sollen u. dergl. Die Mutter gestand mir, sie habe erst mit den Kindern ... ... ich unermüdet in gesunden und kranken Tagen das Glück: Mistress of the man I love zu sein, durch jedes Opfer erkauft hätte? Nein ...
Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende Geschichte ... ... »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man einer kleinen Französin in weißer Schürze und ...
... daß wir was sehn; i weiß net, was die Krampen heut hab'n. Ich bin net Schuld ... ... und ich auch nicht.« »Ja, Fräul'n ... aber wo find' i denn ein' Doktor im Franz Josefsland?« ... ... jemand in die Stadt und –« »Fräul'n, wissen's was! I denk mir, die werden dort vielleicht ein ...
... ' koane Kinder ghabt ham! – I bin froh, daß koa so a Wuzlwar da ist! Was ... ... »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er ... ... A jeder is amal jung gwen. I versprich dir dafür, daß i nimmer heirat. Daß i ...
... zuwandte, sagte die alte Gräfin plötzlich: » A propos , lieber Lilienfeld, ich muß Ihnen einen praktischen Rat geben. ... ... Kind,« versetzte die alte Gräfin rasch, » tout ce qu'il y a de plus vulgaire et quelle ... ... einem weißen Band, das den obersten Kranz zusammenhielt, schimmerten die Buchstaben: A. H. – Eugen stand da wie ein Gerichteter und ein namenloser Schmerz ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... nicht zu sein, denn er machte keine Miene, sein Tete-a-tete mit der schönen Frau auch nur zu einem Gespräch zu ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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