... , die Luft in der Straße Ripetta verpeste u.s.w. Darauf Pasquarello, ganz erzürnt, nur der Neid ... ... den Herrn Doktor Graziano an sechshundert Personen auf einmal, aus voller Kehle gelacht u.s.w. Nun hielt Pasquarello eine lange Lobrede auf seinen neuen Herrn ...
... Und sie: »Wie gibst sie denn d u?« Und ich: »Wo gehst denn hin?« Und sie: ... ... der Arbeit ist er gar nicht so gescheit. Es stecken ihm allzuviel Fabelei'n im Kopf.« So vergingen die Jahre, und die Zahl meiner Schriften ...
... zum Heu. Geht's, Schneider, tuat's uns heunt helf'n heuheb'n, bitt' gar schön!« »Warum denn nit?« sagt der ... ... n firti wern heunt! Erst gehn ma noh zum Halberabendhalt'n.« – Die Bäuerin hat einen großen Topf mit ...
... hinzu: – O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ich dich in Erz und Marmor der ... ... Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der würdigsten Männer, die Teutschland ...
... als ich den Aufsatz las, den Doktor A. V. Svoboda, der Redakteur der Grazer »Tagespost«, in dieser Zeitung ... ... einverstanden mit meinem Davongehen. Der Vater war's anfangs nicht. »Schlechter geh'n wird's ihm nicht, als daheim,« meinte er, »aber verdorben wird ...
... Fouquet die Herzogin von Chastillon z u Marlou ergreifen, und mit einem Fräulein nach Paris führen, wo sie Nachts ... ... Maßregeln, sie denselben keinen Glauben beimessen wollten, wenn sie nicht mit einem doppelten C. unterzeichnet wären, setzte sie es nicht in diesen Brief, aber wohl ...
... Marie so wohlgefiel, waren die allerliebsten kleinen Stühle, Tische, Kommoden, Sekretärs u.s.w., die ringsherum standen, und die alle von Zedern- oder ... ... und Marie deshalb mehrere seiner Untertanen, die in ihre Dienste gegangen, aufopfern müssen u.s.w. Marien war es bei dieser Erzählung, ...
... einen schönen Halsschmuck machen für meine Braut – Armbänder für mein Mädchen u.s.w.« dann stand er plötzlich still, blitzte den an mit seinen ... ... gefallen dir die Verse: Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour.‹ Er ...
... und drällerte ein Spottliedchen: »Mei Schatz is a guata Bua, Is a Schandar. Sei Pulver is naß Und sei Taschl is lar Er hat a schöns Ketterl mit, Schliaßt aber nit, ...
... und vor den Fenstern der Cousine er schrecklich seufzt u.s.w.« Und nun soll das Abenteuerliche, was sie, wie in ... ... die Oper zu übertragen, kann nur mißlingen, und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So war ... ... Akkompagnement, das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir ...
Das Kreuz an der Stiegel. Mancher Mensch weiß nicht, was ... ... Christus, über dessen Haupt die nach einer Seite ausgezackte Tafel mit der Inschrift I. N. R. I. , »und an dessen Fuß ein schwerer roter Eisennagel, der an einem ...
... , was du Gescheites gsait häscht. In a paar Wocha, spätestens in ema Monat bin ich fremd und lauf um a Ländle weiter. Wärest du der Tropf und kunntst die Schönste verloo (verlassen ... ... Die Heimchen wisperten, die Halme waren j,;j;;;; »Wa das für a fröhlichs Schnida ischt in der kühle ...
... Das Reisen als Schwalier, natürlich.« »Jetzt sei still und tu nah'n!« gebot der Meister streng. Da war er still und tat ... ... Was ist denn das für ein Land? fragen wir. Antwortet ein Schwarzer: I bitt', das ist Australien.« Als ich anfangs an ...
... tanzen an. Die Liab is a Vögerl, Im Mai fliagts daher. ... ... dann »paspoliert« werden. Die Liab is a Flammerl, Entzünd't sich gar gern, Und wer ... ... inwendig nicht mit geheftet wird, sonst faltet's. Die Liab ist a Bleamerl, Wohl guat mußt es pflegn, ...
... das mich ungestraft bei den Ohren zupfe u.s.w. Die Dame vom Hause erklärte mich für einen ... ... neuesten Schule mit ganzer Seele anhängend, in lauter Sonetten, Kanzonen u.s.w. lebte. Von besonderer Tiefe des Geistes war bei ihm nicht ... ... Non-Ens, die Sünde dagegen daher unmöglich, in Nichts könne man nicht hineinbeißen u.s.w. Ich sollte bei ...
Theodor Storm Psyche Es war an einem Vormittage im August und die Sonne ... ... Zipfelmütze in die Höhe; da stand er in seinem schönen Schlafrock und wagte weder A noch B zu sagen. – Doch nun war sie uns gewahr geworden: › ...
Edgar Allan Poe Ligeia ... Und der Wille liegt darin, der nicht ... ... nach rechts und gehn nach links; nur Puppen sind's. Sie steh'n und wandeln nach körperloser Wesen Wunsch, die stets des ...
Theodor Storm Schweigen Es war ein niedriges, mäßig großes Zimmer, durch viele ... ... Dame richtete sich mit einer entschlossenen Bewegung in ihrer ganzen Gestalt vom Sessel auf. »N'importe!« rief sie, die geballte Hand gegen die Tischplatte stemmend. »Ich habe ...
Eduard Mörike Der Schatz Novelle Im ersten Gasthofe des Bades zu K* ... ... nieder und dachte an nichts – auf einmal liegt der grüne breite Rhein, wie'n Meer, vor meinen Füßen! um ein kleines wär ich hineingeplumpst so lang wie ...
... s gewesen für unser Dorf, wenn sie 'n draußen gelassen und allein wiedergekommen wäre – wenn's Wiederkommen schon ... ... überragte, rief er ihm frech-trotzig in seinem gebrochenen Deutsch entgegen: »'n Abend, Schulmeister – das kommt von Eurem deutschen Besinnen – jetzt hab' ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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