... Gelde und Herrn Elias Roos' Freunde, d.h. mit ihm in starkem Geldverkehr. Sie wohnen in Königsberg, tragen ... ... berühmtesten niederländischen Malern gemalt zu sein schienen. Mehrenteils Szenen aus dem Leben, z.B. eine Gesellschaft, die von der Jagd zurückkehrt, die sich mit Gesang ...
... gar der Papst selbst ist oder auch nur Bischof in partibus infidelium, z.B. von Paphos.« Es ging dem Vinzenz wie gewöhnlich, er ... ... il ne faut lui rendre grâce d'aucune chose; c'est le remercier d'avoir fait notre volonté; et ...
... einsam mit Geschicklichkeit das vollbrachte, was die andern nur gewollt. Galt es z.B. einen hohen schlanken Baum zu erklettern, und hatte keiner hinauf gemocht, ... ... vollständigste über diese dunkle Materie belehren kannst. Der vollständige Titel dieses Werkleins heißt: M. Michael Ranfts, Diaconi zu Nebra ›Traktat von ...
... innigste überzeugt, und geniale Künstler haben es hundertfältig bewiesen. So kann z.B. in der Musik der Ausdruck der ergötzlichsten Ironie liegen, wie ... ... enthalten, sollen wir auch jedes ferneren Ausmalens interessanter Situationen überhoben sein? z.B. der junge Held zieht in den Kampf und nimmt ...
... voneinander abweichende Kyrie, Gloria u.s.w. Man vergleiche nur z.B. die beiden Kyrie in den Messen aus Cdur und Dmoll ... ... , keinesweges gnügen. Die treuste Übersetzung klingt oft wenigstens wunderlich, wie z.B. Ave, maris stella: Meerstern, ich dich grüße!« ...
... Bemühungen und deinen Sinn für das Poetische. – So wirst du z.B. ohne Zweifel unser heutiges Gespräch aufschreiben und drucken lassen, weshalb ... ... worden, und es käme nur darauf an, solche Gebote, als z.B. »du sollst nicht begehren etc.«, schicklich einzukleiden. ...
... – nachher fang ma o zum schlagln; z'erscht in der Broatwiesen drunt und darnach im Englmoos hint. Und der ... ... tritt auf die Laube: »Was is's?« »Muatta, moanst, daß d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – ...
Mütter Sonntagmorgen. In dem kleinen Häuschen, das ein wenig abseits von den ... ... , der Obermatrose Hans Harms, auf der Reise von Apia nach Auckland am 4. d. M., früh 7 Uhr, bei Ausübung seines Dienstes den Tod gefunden hat. Der ...
... Ihre Stimme umfaßte drei volle Oktaven, vom D des Kontra-Alt bis um D des oberen Sopran; sie hätte ausgereicht, um das Theater San Carlos zu ... ... auch mir selbst diese Offenkundigkeit blieb, und meine gute alte Verwandte entdeckte sehr z ihrem Leidwesen ihren Irrtum, als sie glaubte, ich ...
... ... geh. – Halt's ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er setzt erschöpft ab. Die ... ... ... derf net ... grittn werdn. – Hat d' Hürblerin ... scho kalbet? – Bal ... der ...
... Schlittschuhen und »Pelzhändschen« die Gasse daherklirrte. »M«, hieß es, »wo hat er die hergenommen?« »Du«, rief es ... ... war eine Falsche! »Deine Schlittschuhe blitzen im hellen Morgen schein Silbe r! .... sie sind Silber« hielt es ihn an ... er taumelte zu ...
... und haben muß? Unsere Reichstagsmitglieder z.B. Glaubst Du, daß da ein Einziger sagt, was er ... ... über die unartigsten Dinge sagen, z.B. über Gesangsvorträge ohne Stimme, über mißrathene Toiletten und Reden. ... ... leeres Zeug reden und reüssirte. Sie erschien in der extravagantesten Toilette, z.B. schwarze Wolle, tief ausgeschnitten ...
Arthur Schnitzler Ein Abschied Eine Stunde wartete er schon. Das Herz klopfte ihm ... ... war doch zu teuer bezahlt! ... Oder er mußte wieder eine Änderung treffen – z.B. nur eine Stunde warten – oder zwei – aber so konnte das ...
... verlassen! – Schau, daß d' verschwindst, Bäuerin!« Damit hatte er die Sixin auch schon beim ... ... da, – und i red zum erschtn mitn Herr Amtsgricht! – Z'erscht muaß ma wissen, wem daß d' Sach g'hört, nachher darf ma austeiln!« »Das kannst machen ...
... – Obst net woaßt, daß d' Ochsen no koa Gsott habn und d' Kaibe'n koan Trank ... ... recht nachher! I kann mi net z'teiln. Jetz muaß i z'erscht ihr helfa beim Brotbacha.« ... ... , daß dir der Ruß liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da herin ...
... fast 3000 Mark ausgäbe. Wozu z.B. die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. ... ... man uns als Pflicht einprägt, ist ganz gewiß nicht unsere Pflicht, z.B. die Pflicht, dem Gatten ... ... und die sich von dem Collectivgewissen der großen Menge freimachen? z.B. eine Frau, die in einer erniedrigenden Ehe mit einem schlechten ...
... die Augenbrauen tragisch in die Höhe gezogen. »Wie keck der – e – Bursch ist! ... Wahrhaftig ... ... Treu! Was wäre da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ...« ... ... ! Leute! Leute? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten für die Bewirtung ...
... mit angstvollem Herzen nach. »Herrgott, was soll d'raus werd'n! Ich hab' mich net auf die Heimat freuen können ... ... Abend; ich bin stolz darauf, und auch Du sollst Dir eine Ehr' d'raus ziehn, daß Du mein Gehülf' und Nachfolger wirst. ... ... da darf ich schweig'n. Doch bei all'm, was der Grenzmeister von jetzt an thut, bin ...
... geraten und hatte gemeint: »Tu dich versorgen! Das Gute, was d' den Kindern gegeben hast in Heuwägen, das werden sie dir vergelten in ... ... 'n ...« »Ja no. – Es wird mir halt do' guatding z'kalt da hinten in mein Kammerl. – Und ...
... einmal gewesen, wie unsere Kapelle konzertiert hat ... mit'm Kopetzky und mit'm Rüttner – noch ein paar waren dabei.. – ... ... müssen, jetzt ist's aus mit'm Prater, mit der Luft und mit'm Spazierengeh'n ... Ja, also ... ... ? Wer meint's denn sonst gut mit mir? – Außer'm Kopetzky könnt' ich allen gestohlen werden ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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