... di bitte thur, Bleib nur noch e Jährle bei mir. Und Alles, was du verzehre thust, ... ... Ich bin ja grad wie die Flambomarann'. Lieber Gott, ich hab' mich g'wiß an ihr versündigt; ich bin gestraft genug.« Unter keiner Bedingung ...
... ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages tout l'argent, qui leur ... ... necessaire & ne demandent gueres pour prix de leur service, que la gloire d'être commandés. Les gnomides leurs femmes sont petites, mais fort agreables, ...
... erworbenem Gelde und Herrn Elias Roos' Freunde, d.h. mit ihm in starkem Geldverkehr. Sie wohnen in Königsberg, tragen ... ... die von der Jagd zurückkehrt, die sich mit Gesang und Spiel ergötzt, u.a. dergl. darstellend, atmeten sie doch einen tiefen Sinn, und vorzüglich war ...
... Und die wir immer ausgelacht haben, weil sie es im A-B-C nur bis zum K hat gebracht? wo ist denn ... ... ihr nach: Arme Threserl! So wie du es dazumal im kleinen A-B-E der Schule nicht weiter hast gebracht, als bis zum K, ...
... um meine Studien zu vollenden, eine Zeitlang in G. bei einem alten Onkel aufhielt. Ein Freund dieses Onkels fand, der ... ... sich ferner, daß zur Nachtzeit der Blitz in den Turm der Dominikanerkirche zu G. einschlug. Mein Freund war entzückt über den herrlichen Anblick der ... ... sei niemand anders gewesen als der Baron von R., einer der wunderlichsten Kauze, der sich wie der ...
... und her geredet, und man pflichtete endlich R.s Meinung bei, daß dieser Anschlag, der bei der regen ... ... zur Kapitulation zwingen und unser Elend enden würde. ›Wie kann R. in demselben Augenblick des Beschlusses erfahren haben, was beschlossen, worden‹, dachte ... ... bepackt, zogen langsam bei mir vorüber nach der Elbbrücke zu. ›R. hat doch recht‹, so mußt ...
... Formicas Spiel, plötzlich ernsthaft und sprach feierlich: »Scherza coi fanti e lascia star i santi!« – Das kam daher, weil Signor Formica außer ... ... – Nein, Antonio, laßt uns zur List unsre Zuflucht nehmen. Con arte e con inganno si vive mezzo l' anno, con inganno e ...
Am ersten Tage. Wir lebten noch alle beisammen ... ... Macht er ein bissel Figur?« »Letzt' Zeit her ist er rechtschaffen in d' Höh' geschossen, aber halt soviel g'füg' (dünn, schlank), soviel ein g'füg' Bürschel.« »Na,« sprach der Meister, »werde ihn halt ...
... hast.« »Ob der Göd nicht so gut sein wollt' und meine G'schriften nach Graz mitnehmen und in die Zeitung tragen?« »Warum denn ... ... mir das Zeug halt zusammenrichten.« Der arglose Mann! Als er meine »G'schriften« sah, schlug er die Hände zusammen und rief: ...
... ungeheuerlichen Komplexes und nehme nur die Stärkung, die e contrario dieser Anblick gibt, mit nach Hause. 32. Die Krähen ... ... daß ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben. 49. A. ist ein Virtuose und der Himmel ist sein Zeuge. ... ... wirst zur Salzsäule. 107. Alle sind zu A. sehr freundlich, so etwa wie man ein ausgezeichnetes ...
... über die Glatze fährt er sich, »so a Luader!« ruft er lachend. Der Kater ist fort, der andere vom ... ... bloß das Gesicht zu einem Lächeln; das drittemal sagt er freundlich: »Na, g'scheiterweis, Schneider. Mir müass'n firti wern heunt! Erst gehn ma ...
... am Ende eines sehr schwülen Tags an das Ufer des R..hns, wo man die Gutschen in einer ... ... auszeichnenden Zug seines Geschiks, daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der würdigsten Männer, die Teutschland jemals gehabt, gepflegt ...
... den Ofen, nahm dafür Bratsche und Viol d'Amour zur Hand und tat wohl daran. Auf diesen Instrumenten konnte er ... ... , ›wollen wir den Unterricht beginnen. Streiche, mein Söhnchen, einmal das eingestrichene g an und halte den Ton aus, so lange du kannst. Spare den ...
... ne faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit point ... ... de scandaliser. Quand une fois on a donné son libre arbitre à Dieu, on ne doit plus ... ... ne faut lui rendre grâce d'aucune chose; c'est le remercier d'avoir fait notre volonté; ...
... sein sollen. Besonderen Beifall hat das Stück: »A betendi Jungfrau« gefunden. Dieses tut dar, wie ... ... grünen Umgegend von Mürzzuschlag die Mär verbreitet: »Beim Steinbauer haben sie einen g'spaßigen Schneider!« Und jetzt kamen sie an den schönen Sommerabenden herbei und der g'spaßige Schneider las ihnen allerhand Gedichtet's. Da betrachteten sie mich eine ...
... »schon jetzt mach' ich einen Knoten d'rin, daß ich nicht vergeß' d'raus.« »Und was willst du nachher werden?« »Ein reicher ... ... ' von wegen ehemals und es zuckt mitunter so ein Licht'l auf – g'rad' so wie ein Licht'l möcht ich ...
... , beim Stehlen und Morden usw. Es müssen Zwei dazu sein. »Der A – dam war ein Gerechter, als die Eva kam, wurde es schlechter ... ... alter Dorfschulmeister, und dieses Gedicht, welches unser gottbegnadetes Geschlecht ein für allemal von A bis zum Z behandelt, schließt mit dem letzten Menschen: ...
... italienischen Meister (Leo, Durante, Benevoli, Perti u.a.) zu vergessen, deren hohe würdige Einfachheit, deren wunderbare Kunst, ohne bunte ... ... auflösbare Geheimnis verschlossen, konnte schon der antiken Welt nur nach seiner eigentümlichsten Bestimmung, d.h. zum religiösen Kultus dienen. Denn nichts anders als dieser ... ... , Lotti, Porpora, Bernardo, Leo, Valotti u.a. vergessen, die alle sich einfach würdig und kräftig ...
... verhüllten Leiche des Waldmannes und stand lange vo e derselben; ich fühlte kaum ein Schauern mehr. Dann setzte ich mich wieder ... ... »jetzt geh' ich Enziankraut schneiden, du setz' dich dieweilen da auf das G'reisigbett und brocke dir Zäpfchen ab. Hernach kommt der Vater vom Teufelsstein ...
... scheint, Jakel, du hast nit mehr weit zum Vormeister. G'freut mich, g'freut mich. Aber die Fingernägel kunntst dir einmal zwicken ... ... gnädig. Zur Köchin: »Die Nudeln san dir heut nit b'sunders g'raten. Is halt wieder einmal die Germ nix nutz ...
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