... Zähl'n.« Ja ...woher ...? »Mei, dees hab i' die ganzen Jahrl her bei insan geistlinga Herr Vetter aufg'hebt g'habt. Aber indem daß i in Sinn hab', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a ... ... – nix G'wiss's woaß ma net. – Dees müaßt i' halt scho' schriftli' hab'n ...
... einmal gewesen, wie unsere Kapelle konzertiert hat ... mit'm Kopetzky und mit'm Rüttner – noch ein paar waren dabei.. – ... ... müssen, jetzt ist's aus mit'm Prater, mit der Luft und mit'm Spazierengeh'n ... Ja, also ... ... Wer meint's denn sonst gut mit mir? – Außer'm Kopetzky könnt' ich allen gestohlen werden ... ...
... net schee, oaspannig durchs Lebn roasn; i suach mir eppa gar wieder a Gspann – – –«; aber er ... ... der seligen Riederbäuerin ein irrer Mensch, wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei ...
... sollt! Ja, meine Zeit, i wer dir net viel heifa kinna, fürcht i!« Sie kroch langsam ... ... Du hast leicht redn, Weberin!« brummte er: »I renn umanand, daß mir oana helfa tat – und es geht mir ... ... Sixnbuam san zum Betn da.« »Red net lang! Her da, sag i!« rief die Weberin, ...
... aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. Ich ... ... mich von der fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster gerückt ...
... Tages erblickten wir die Spitze des 2703 m hohen Vulkanes Schikhaldin, der diese Insel weit in die See hinaus markiert ... ... genau demjenigen eines um Hilfe winselnden Hundes glich. Da kehrte der wohl 5 m lange Schwertfisch zurück; er hatte den Kopf über Wasser, um die ...
... rothaaretn!« Und der Girgl plärrt: »I kriag 'hn aber! – I derwisch 'hn! – Dees woaß i! – Aber ... Gnade ... ... – Den kriagn ma scho. – I trau mir!« »Und i aa!« hat der Gustl plärrt. ...
... es ist niemand bei ihr als die Professorin P... ?« »Uh! dann gewiß nicht, adieu, Sergei,« rief Iwan ... ... – Laß mich enden. Zürne mir nicht, ich kann nicht anders! P. S. Hier in Nizza ist es göttlich schön, Ludmilla genießt das ...
Marie von Ebner-Eschenbach Ihr Traum Erlebnis eines Malers ... ... wohl.« »Um so besser.« Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor Schmitt vorstellen zu dürfen.« »Professor M.? Durch welchen Zufall? Ah! das freut mich ...« Er eilte auf ...
Die Rache des Ehri Ein Abenteuer aus dem südöstlichen Polynesien von Emma Pollmer ... ... Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ und ich ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's ... ... mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi ... ... die zwoa; und übrigens hab i auf Lichtmeß mein Platz aufgebn. I bin jetzt lang gnuag Stalldirn ...
... Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von der ganzen Sache, man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten reden, er hat ...
Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende Geschichte ... ... Aufenthalt giebt!« Mr. Ward betrachtete die Ringe, welche beide die verschlungene Chiffre M und W trugen, und sagte dann lachend: »Ja, aber wo bleibt denn ...
... nicht.« »Ja, Fräul'n ... aber wo find' i denn ein' Doktor im Franz Josefsland?« »So soll von ... ... jemand in die Stadt und –« »Fräul'n, wissen's was! I denk mir, die werden dort vielleicht ein Telephon haben. Da könnten ...
Der Schlangenmensch Verrenkungsstudie von Hobbelfrank 1 Da sitzt er! Seht ... ... 1 Der berühmte Westmann und frühere Forstgehilfe aus Moritzburg in Sachsen. (Siehe Jahrgang I. des Guten Kameraden »Der Sohn des Bärenjägers«, Jahrgang II. »Der Geist ...
... »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er ... ... A jeder is amal jung gwen. I versprich dir dafür, daß i nimmer heirat. Daß i mitn Dirndl zsammhaus', solang i no leb auf dera Welt. Und ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten ... ... Alte zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra als: i gib nix her von dem Sach. Weil i net hab'n will, daß der Bua hoamkimmt und es is nix ...
Der operirte Jud' Ha sieh! Ha sieh! im Augenblick, ... ... bei Faitel vorhandenen Seelen-Anlage, das höhere Ziel erreichen könne. Der berühmte Cambridge'r Professor Stokes hatte kurz vorher seine »psychological researches « herausgegeben, auf ...
Therese Huber Die Frau von vierzig Jahren »Nun wäre es doch Zeit,« ... ... Anerkennung ihrer Verwandtschaft mit der Tochter. Ich nahm die kleine Christine mit nach M., wo wir uns einige Zeit aufhalten wollten. Ich kleidete sie, putzte sie, ...
Detlev von Liliencron Eine Sommerschlacht Ziehe mich nicht ohne Grund; wenn ... ... ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit über unsere Köpfe fort. Aber ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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