Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Anton Pavlovič Čechov Die Dame mit dem Hündchen (Dama s sobačkoj)
... einem Fleck stillsitzen, nichts fragen, begehren u.s.w. und dann sich herrlich ausbilden zu hölzernen Dummköpfen. Mit ... ... umarmte die Bäume, warf sich ins Gras, küßte die Blumen u.s.w. In irgendein Spiel mit Knaben seines Alters ließ er ... ... Kulissen hineinstarre, meinen Anzug vernachlässige u.s.f. Ich ließ ihm reichlich Goldstücke zufließen, und er brachte ...
... Folgendes etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ich Ihnen ... ... zwatausend un sechzig!« – »Ich nähm's; ich nähm's.« – »Gott, wie de Leut kreische ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei ... ... für einen Moment. Dann hatte er's. »Mein Bruder! – das Luder!« rief er aus, ... ... chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
Jörn Uhl St sprich (s-prich) wie S–t und mach die Schnauze süß und lieblich. ... ... sie. – »Hest du all 'n Swohn siehn, dej mit 'n Buuk opn koolen Woter swemm?« ...
... Werther Zu L... e in Frankreich war ein junger Kaufmannsdiener, Charles C..., der die Frau seines ... ... Land; er ließ den jungen C..., um die Geschäfte der Handlung zu führen, im Hause zurück. Abends ... ... der alte Herr mit seiner Frau ins Schlafzimmer tritt, finden sie den jungen C..., der sich, von dem ...
... auß Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt / ...
... i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter ... ... – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n– ...
... er lärmen, wenn man ein ›t‹ umgekehrt stellte. Denn nie steht eine Ziege auf den Hörnern und ... ... zwei Buchstaben seines Namens schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon ...
... jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... gebildet habe, daß die Adeligen sich gerne mit Wappentieren abbilden lassen u.s.w.; er fand aber wenig Anklang und schwieg. ... ... 'richt't. Z' Lauterbach hab' ich mein'n Strumpf verlor'n.« Tanzend zog sie ihn ...
Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... sich an das Fußende der Bettstatt, hält das Fürta vor's Gesicht und fängt laut zum weinen und jammern ... ... zusammen. »Muatta ... Leut ... ich muaß ... geh. – Halt's ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... ...
... verblüfft gewesen. »Da! Nimm's! Kau's! Friß! Verschluck's!« Der große Thienwiebel hatte ... ... wäre da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ... ... zu schnarchen angefangen. »So'n Leben! So'n Leben!« Er hatte sich wieder zu ...
... schön brav sein! ... So, hab'n S' keine Angst, 's hat niemand was gehört ... es ... ... gestern schon dagewesen und hat's erzählt? ... Warum red't er denn nicht weiter? ... Aber ... ... glauben! Am liebsten möcht' ich hingeh'n, um's zu seh'n. – – Am End' hat ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...
... bal 's Armeseelnglöckerl läut't. Aber na hat ma 's Läutn aufghört. Da sagt ... ... Und der Girgl wischt si 's Bluat von der Nasn und beteuert's ganz treuherzi: »Jawoi, ... ... a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's Wildern!« Der Girgl hat an Schwur to, ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
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