... auf der Stelle ausmachen. – Hier meine Freundinnen. Der Marquis von A*** – ein sehr guter Freund von mir, und der uns nicht im ... ... zuweilen Ihren Tisch anzubieten?« »Ich hätte doch gemeint, der Marquis von A*** sollte sich mit meiner Denkungsart besser bekannt gemacht ...
Der verlegene Magistrat Eine Anekdote Ein H...r Stadtsoldat hatte vor nicht gar langer Zeit, ohne Erlaubnis seines Offiziers, die Stadtwache verlassen. Nach einem uralten Gesetz steht auf ein Verbrechen dieser Art, das sonst der Streifereien des Adels wegen, von großer Wichtigkeit war, ...
Die Erziehung der Moahi Tertius e coelo cecidit Cato – Juvenal Die Moahi, ein gegenwärtig unbekanntes Volk, hatten das Schicksal sehr vieler Nationen und Gesetzgeber, daß sie bei guten Einsichten schlechte Gesetze machten und zu den besten Absichten die ...
... besorgte und darum oft bei ihr speiste, die älteste Tochter des H. von F ..., eines armen Edelmanns, der in dem letzten französischen Kriege geblieben war ... ... Wahrscheinlichkeit zeitlebens verschoben bleiben mußte. Bei seiner Bewerbung um das Fräulein F ... machten es ihre Anverwandten, weil sie ...
Der Neuere (glücklichere) Werther Zu L... e in Frankreich war ein junger Kaufmannsdiener, Charles C..., der die Frau seines Prinzipals, eines reichen aber bejahrten Kaufmanns, namens D..., heimlich liebte. Tugendhaft und rechtschaffen, wie er die Frau kannte, machte er nicht den ...
... cor fè molle; E con parlar rispose breve, e fioco Quel, che ... ... pena aver si forte, E tanta voce a pena, ch'io gridassi: Me tradiresti ... ... – même cause. Il reprit donc sa forme, e dit à sa moitié: Ah Caliste! autrefois de Damon ...
... u.s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, von H- nach Venedig. – Angela kam endlich nach Deutschland und ... ... und grausam. Der Rat verschwand mit Antonien aus F** und kam nach H-. Verzweiflungsvoll vernahm B... die Abreise. Er verfolgte ...
Als wir Lichtbratl haben gefeiert. In unserem Oberlande ist bei Schustern und Schneidern der Brauch, daß sie »von Patrizzi bis Micheli«, d.h. von Mitte März bis Ende September nur bei Taglicht arbeiten. Am Anfange dieser ...
... spitzen Hörnern. Aber die sanft gewölbten ›n‹ und ›m‹ stellten die Schafe mit ihrem wolligen ... ... hatte. Wer kennt nicht den Rechen ›T‹ – die Sense ›F‹ – die Sichel ›S‹ ... ... noch verwechselte er ›U‹ und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für eine 9 und ...
... Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es war schon bald nach Mitternacht, als ... ... weh'n, Als wollt' das Schiff zu Grunde geh'n, Da stehen meine Gedanken ...
... abwärts von rechts her aus der Casa di Castore e Polluce etwas hervor, und über die Lavatrittsteine, die vor dem Hause zur ... ... aufgewacht, daß er sie schon einmal so im Traum hier habe gehen seh'n, in der Nacht, als sie sich drüben am Forum ruhig ... ... , aber ich denke es mir. Favorisca signor! A rivederci, Gisetta! So viel Italienisch habe ich schon ...
... »Zweite Ingredienz zu dem Zaubertrank: Koketterie, aber eine, aus dem F F. Dazu gehören Toilette, amüsantes und pikantes Wesen und natürlich ein – ... ... lenken und fragte Dörthe, was sie zur Erziehung durch die Kunst meine, à la Rembrandt? Von da war nur ...
... Amalie!« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich jetzt ... ... ganz vergnügt an. »Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also? ... ... bald? ... Na? ... A! ... Du Schlingel! A! ... A!! ... Ha! ...
... D–i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – ... ... – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – Unterzeichneten – – Die beiden Unterzeichneten – – ...
... weiter gehen, morgen will ich's probieren, ich will seh'n, daß ich sie morgen ein wenig um's Kinn streicheln kann.« ... ... einem Taschenmesserchen, sah sich um, ob Niemand komme, und wollte eben das H seines Namens auf's Knie des Laokoon eingraben, als einer der Custoden ...
... nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. Ich ... ... fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster gerückt ...
... uns zusammen, denn über Herrn N..., den seine Kraft, nicht aber sein Wille im Stich gelassen, hatte ... ... der Thatsachen rechtfertigte unsere Besorgniß; als wir die Eiswand hinabstiegen, that Herr N... mehrere Fehltritte, so daß ein sehr kräftiger und geschickter Führer ihn nur ... ... Unsere Begleiter drangen nun darauf, daß wir uns von der Karawane des Herrn N... losmachen müßten, da sie mit ...
... Sie großmüthig?« – »Ah – h!« rief Frau von Helm, als schöpfte sie tief Athem; »bald ... ... klug wurde, als ich das Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese ...
... war ooch egendlich gee Gefächd. Ä Greizer dauchde bletzlich uff un warf ä baar Granaden an Bord ...« ... ... ab. »Gommd da nich ä Offizier? Ä Soldat?« »Es ist dunkel, Herr Fritsche. ... ... Nu, Herr Admiral, wir Blinden hamm ä'm de Oochen in d'n Ohren.« »Reden Sie nich ...
... zerbrechen zu wollen. Sein vis-à-vis entrollt mit einemmal einen Haufen schwarzer, glänzender, lautloser Wellen, die ... ... im Innern, der läßt sich nie sehen. Dann besteht also der Hund aus A. + B., aus Hund + Nicht-Hund. Und dieser ... ... ja prächtig aus! Wie freut es mich, Dich zu seh'n! Wie Du schön bist! Du Prachtmensch ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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