... : »Nnoo! Was plärrst denn gar a so? I bin ja scho da! Was geiht's denn?« ... ... aber amal grob!« sagt sie. »Packst oan glei, als wia wann ma a Engländer waar oder a Pandur! Da wundert's mi net, daß si ...
... zwölf muß das Geld da sein, Doktor F.‹ – Wer ist Doktor F.? Ach ja, Fiala. – › ... ... zurück. Also Dorsday müßte die Summe telegraphisch durch seine Bank an Doktor F. überweisen lassen. Dann sind ... ... sich auf. Am Fensterkreuz wird er hängen. Man wird herüberschicken vom Haus vis-à-vis, der Schlosser wird ...
... Schule gegangen sei. – – Freili; es sei scho zur Schul gang'n; aber das Nähen und Stricken habe es von seiner alten ... ... Eisstücke klingend über das Straßenpflaster. »Da behagt 'n warmes Stübchen und 'n heißes Schälchen Kaffee«, sagte die Meisterin, indem ...
... I bin no net ganz firti mit 'n Zähl'n.« Ja ...woher ...? »Mei, dees hab ... ... hab', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... , ja, die Vornehmen! Nanu aber los, Schimmelmann, kriegen müssen sie 'n ja doch mal.« Kopfschüttelnd trabte der kleine Mann mit kurzen, schnellen ... ... befestigt. Unter der siebenzinkigen Krone las er: »Baron Kurt von Werbitz, Premierleutnant a. D.« »Ach so«, machte Schimmelmann und zog ...
... ... Die Leut' können eben unserein'n nicht versteh'n, sie sind zu dumm dazu ... Wenn ich ... ... – das rechte Bein ist eingeschlafen. – Aufsteh'n! Aufsteh'n! Ah, so ist es besser! – ... ... Am liebsten möcht' ich hingeh'n, um's zu seh'n. – – Am End' hat ...
... scheert Euch zum Teufel! So leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage! Vorwärts! Weiter! Wirds bald, ober nicht?« Die ... ... ? Ist das in der Ordnung, he? Stecke er seine Nase in das A-b-c-Buch, aber lasse Er es sich nicht einfallen ...
... will saurathen!« rief Staar Nummer Eens. »Halt'n Schnabel, Staar der de bist, mit deinem heirathen. Mine, Mine!« ... ... Mine, meine herzallerliebste goldne Mine!« »Wenn ich mich nach der Heimath seh'n, wenn mir im Aug' die Thränen stehn,« pfiff Gimpel ... ... deine fünf Sinne so confus gemacht, daß de 'n Wasserständer für eenen Großvaterstuhl angesehen hast. Na, schäme ...
... zu schauen oder drein zu reden. Der H err Roderer erschien auch zuweilen, stand freundlich da, schaute zu, und ... ... zu ihrem Wagen. Dort reichten wir uns die Hand zum Abschiede, ich ha]f ihr in den Wagen, ihr Kutscher fuhr sie die Straße an dem ...
... mir höchst ansprechend und wert.« »Chacun à son goût«, versetzte Karl, »nach deinen eben gemachten Ausnahmen weiß ich ... ... er nickte dann freundlich und sagte: »Ja gewiß, meine gnädige Frau, in N. ist einmal eine Staatslivree gewesen, da legten die Leute den Kopf beiseite ...
... da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's anderscht zuaganga beim Lampelwirt ... ... 'n Girgl und drischt 'hn a so, daß 's grad a wahre Freud is. ... ... an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... ein Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott danken ... ... daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« ... ... eins erlebt. Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, was soll ...
... hors de ligne gewesen ist, d.h. daß sie die Linie überschritten hat, die ein angeborenes Gefühl dem Weibe ... ... bezaubernd, die Seele eines ganzen Kreises und das Entzücken eines tête-à-tête !« flüsterte Frau v. D.... Iwan zu, als sie ging. ...
... diese Nachricht und schnaubte ihn an: »Wann kommt der nächste Zug nach N.?« »Morgen acht Uhr früh. Um fünf steht der Wagen, der ... ... Behagen, eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur ...
... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ... ... est une sottise, car elle a convenu au plus grand nombre. – Ich gebe zu, daß die ... ... Blatt die Worte: ›... Un dessein si funeste, S'il n'est digne d'Atrée, ...
... erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ sagen konnte ... ... Meine wird luege wo ich herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd ...
... der unzähligen Weihrauchgefäße. Il est vrai qu'à toutes ces choses il a pensé beaucoup – mais! Der Duc ... ... Der Duc läßt eine Karte verschwinden. »C'est à vous à faire« sagt Seine Majestät und ... ... Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait point d'objection ...
... lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und erst die ... ... schinakln und arbatn, daß ma sich a kloans bisserl aus die Schuld'n außawerklt, und da droben liegt ...
... zuwandte, sagte die alte Gräfin plötzlich: » A propos , lieber Lilienfeld, ich muß Ihnen einen praktischen Rat geben. ... ... Kind,« versetzte die alte Gräfin rasch, » tout ce qu'il y a de plus vulgaire et quelle ... ... einem weißen Band, das den obersten Kranz zusammenhielt, schimmerten die Buchstaben: A. H. – Eugen stand da wie ein Gerichteter und ein namenloser Schmerz ...
... Bauch aufschlitzen wer'! Nee Duchen! Weißt du, was du bist? 'n Aff' bist du!« Der kleine Jonathan trocknete sich noch immer mit ... ... großen, strubbligen Besen, der auf einen roten Birkenpfahl gespießt war. »Will'n ji rin un stoppen Strümp?!« Die kleinen ...
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