Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem ... ... riefen sie dir zu: Guten Tag, l'Arrabbiata! Warum heißen sie dich so? Es ist kein schöner ... ... Kopf unsinnig ist? Was hast du für ein Recht auf mich? O, rief er aus, es steht freilich nicht geschrieben, ...
Am »Kai-p'a« Heigh-day! gab das eine Ueberraschung, ... ... eine Stelle befindet, die den Namen Kai-p'a, das ›singende Wasser‹, führt. Der Bach stürzt sich da von einer ... ... ihrer Schutzwache lagern. Sie hatten allem Anscheine nach den Kessel des Kai-p'a schon in Augenschein genommen, ...
... ? Niedere Seelen. – De l'Omelette starb an einem Ortolan. L'histoire en est brève. ... ... Weihrauchgefäße. Il est vrai qu'à toutes ces choses il a pensé beaucoup – mais! Der Duc ... ... Der Duc läßt eine Karte verschwinden. »C'est à vous à faire« sagt Seine Majestät und hebt ab ...
Die Marquise von O... In M..., einer bedeutenden ... ... der ins Zimmer trat, den Grafen F... anmelden zu hören. Der Graf F...! sagte der Vater und die ... ... die Mutter auf Knien vor ihr nieder. O meine Tochter! rief sie; o du Vortreffliche! und schlug die Armee ...
Jakob Michael Reinhold Lenz Briefe eines jungen L- von Adel an seine Mutter in L- aus ** in ** ... ... darin sind – aber wo war ich denn nun? o weh – und hab ich alles vergessen; so ... ... nun auch schon und werde es noch mehr, wenn ich nach Haus komme. O da bestelle ich mir schon Kaufleute, die meinen Kaufleuten ...
... sternhelle Samstagsnacht!« welches schließlich in den Jodler ausging: »O du schöne, o du süße, o du schöne süße dulieh, dulioh, dulieh!« ... ... Das mondschimmernde Fenster war leicht zu finden. – O du süße, o du schöne, süße dulieh, dulioh, dulieh! ...
Friedrich Schiller Der Geisterseher Aus den Memoires des Grafen von O**
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
... Boden, der dich aufwachsen sah. O glaube, mein Wohlheim! er ist ein Paradieß für deine Emilie. ... ... , und mit Spinnen und Staub gedeckt, Wohlheims Herz wurde ohnendlich gepreßt: O meine Emilie! wo habe ich dich hingeführt? – Vergieb ... ... Mann mit Thränen um den Hals, und küßte ihn. O mein ehrwürdiger väterlicher Freund! Gott sey ...
... Lage, unsern Lesern über den allgemein mit Spannung erwarteten Sensationsprozeß gegen Herrn A. L., Redakteur der illustrierten Wochenschrift Simplicissimus und die Gräfin R., Verfasserin ... ... Geben Sie zu, die inkriminierte Humoreske ›Das Jüngste Gericht‹ bei F. Gräfin R. für Nr. 41 Ihres Blattes zwecks Veröffentlichung ...
... eine Reise zu einem Freunde, aufs Land; er ließ den jungen C..., um die Geschäfte der Handlung zu führen, im Hause zurück. Abends, ... ... der alte Herr mit seiner Frau ins Schlafzimmer tritt, finden sie den jungen C..., der sich, von dem Geräusch, das sie ...
[Anonym] Das Lalebuch Das Lalebuch. Wunderseltzame / Abentheurliche ... ... zusammen getragen / vnd auß Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die ...
... Nature«, seinen Gedanken »sur l'Ame«, seinen Betrachtungen »sur l'Esprit« Gerechtigkeit widerfahren lassen! ... ... Bon war aber auch italisch. Er überlegte a priori; er überlegte a posteriori. Seine Ideen waren angeborene oder ... ... Verlegenheit gegeben wurde. »O, mein Herr,« sagte der Philosoph, »o, mein Herr, ehrlich ...
... Es war am andern Morgen. Wieder stand der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am geöffneten Fenster, gehüllt in ... ... mir da sagen! Haben Sie denn dem Prinzen die Sache auseinander gesetzt?« »O ja, das versteht sich ja ganz von selbst; aber er glaubt einmal ...
Jules Verne Ein Drama in den Lüften Am Monat September des Jahres 185. kam ich in Frankfurt a. M. an, nachdem ich die Hauptstädte Deutschlands durchreist und verschiedene brillant gelungene Ballonfahrten ausgeführt hatte; bis jetzt aber war kein Bewohner des Bundesstaats geneigt gewesen, mich in ...
... läuft er? Was ruft er aus? O! Er verkündet, daß der König festlich einherzieht, daß er sein Staatskleid ... ... der Menge hinter uns für eine Bewegung?« »Hinter uns, sagten Sie? O ja! Ich sehe. Es ist gut, mein Freund, daß ... ... ! Ein Glück für dich, denn hättest du, o ›Ruhm des Ostens‹, auch nur eine halbe Sekunde ...
... Was waß ich vom Rhodium?‹ – »Es is a silberichs Metallich; is rar und gibteres doch genug ... ... können Sie in Rußland kaufen, so viel sie wollen!« – Hawe Sie a Notirung – » Rhodium stand vorige Woche 390 das Pfund« – » ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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