... u.s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, von H- nach Venedig. – Angela kam endlich nach Deutschland ... ... und grausam. Der Rat verschwand mit Antonien aus F** und kam nach H-. Verzweiflungsvoll vernahm B... die Abreise. Er verfolgte ...
Als wir Lichtbratl haben gefeiert. In unserem Oberlande ist bei Schustern und Schneidern der Brauch, daß sie »von Patrizzi bis Micheli«, d.h. von Mitte März bis Ende September nur bei Taglicht arbeiten. Am Anfange dieser ...
... bei mir bleibe, Muscht mir d' Zeit vertreibe. Mädle guck u.s.w. Mädle du, du, du ... ... hab' No wurd mir d' Welt zum Grab. Mädle du u.s.w. Noch ... ... da haben wir alle zusammengelacht; Alleweil e Bisle lustig Und alleweil e Bisle froh,« so schloß Agnes ...
... »D–i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter – – z–e–i–ch ... ... – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – Unterzeichneten – ...
... zu sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe ... ... gekommen, daß ich das beste Teil meines Lebens – d.h. den Moment, wo die Seele mit der ganzen übrigen Welt in ...
... den Rechen ›T‹ – die Sense ›F‹ – die Sichel ›S‹ – den ... ... des Jahres ein bißchen buchstabieren. Aber immer noch verwechselte er ›U‹ und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für eine 9 und die 3 für eine ...
... die Burschen und Mädchen neue Lieder und besonders das Reiterlied: »Morgenroth u.s.w.« Als er zum erstenmal den Vers sang: ... ... Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr ...
... Scherz und Spiel, wenn das Wetter nur im mindesten lieblich war, d.h. wenn es nicht zu sehr gequält wurde und nicht zu viel Sorgen ... ... Wenn Du dies Herz gegessen, vergiß dies Sprüchlein nicht: Viel eh'r als meine Liebe mein braunes Auge bricht! Sie lasen ...
... erziehen, denen man kein X mehr für ein U vormachen kann. Und ich ließ darauf jeden das Handwerk lernen, das er ... ... Offizier torkelte »Bezahlen -zahlen Sie zuerst Ihre Schu- Schulden, Herr Lieutenant, e- eh Sie di- die Leute aufschreiben -schreiben! Wissen Sie ... ... waren die Ausdrücke Freiheit, Menschenrecht, Knechtschaft und Verdummung u. dgl. reichlich gespickt, kurz, es war eine ...
... aufgegangen, Farben erkennen, Metalle unterscheiden, lesen u.s.w. sobald es nur Alban verlange; ja oft gebietet ... ... und das tut meinem Herzen wohl. Beiliegende Zeilen für Hypolit u.s.w. Fragment von Albans Brief an Theobald – ... ... dieser Bevollmächtigte selbst wäre?« indem ich ihm die ausgedehnte Vollmacht des Barons von F. als des jetzigen Besitzers vorwies. ...
... e con inganno si vive mezzo l' anno, con inganno e con arte si vive l' altra parte. (Es bringen Trug und ... ... widerlichen Bocksgeschrei, das er Singen nenne, die Luft in der Straße Ripetta verpeste u.s.w. Darauf Pasquarello, ... ... Herrn Doktor Graziano an sechshundert Personen auf einmal, aus voller Kehle gelacht u.s.w. Nun hielt Pasquarello ...
... Bewegung hinzu: – O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ich dich in Erz und Marmor der ... ... seines Geschiks, daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem ...
... mißlingen, und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So war ... ... wenigstens im Akkompagnement, das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir uns aber nicht ... ... und gar zu sich gezogen.« Die beiden Tenore traten nun im Duett F moll ein: »Still ...
... neuesten Schule mit ganzer Seele anhängend, in lauter Sonetten, Kanzonen u.s.w. lebte. Von besonderer Tiefe des Geistes war bei ihm ... ... in der jede einzelne Strophe immer die zehn folgenden zu gebären scheint u.s.f., und leider hat ein schon verstorbener großer Dichter, ...
... witsch Rose, witsch Nelke und weg bist'e! – an sonnigen Sommertagen von Blume zu Blume huschen. Zuerst mal ... ... die beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ...
... »Zweite Ingredienz zu dem Zaubertrank: Koketterie, aber eine, aus dem F F. Dazu gehören Toilette, amüsantes und pikantes Wesen und natürlich ein – ... ... Unordnung, Skizzen, Oelgeruch, Gypsabgüssen u.s.w. am wohlsten. Am Tage, nachdem sie Hellbachs Bekanntschaft ... ... seiner Frau, zog ihn auf als Othello, der seine arme Desdemona versteckt gehalten u.s.w. Verstimmter ...
... fragte, was denn das S.P.Q.R. zu bedeuten hätte? »Das ist eine Satyre«, antwortete Ironius, »auf ... ... einem Taschenmesserchen, sah sich um, ob Niemand komme, und wollte eben das H seines Namens auf's Knie des Laokoon eingraben, als einer der Custoden ...
... ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. ... ... fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster ...
... zu schauen oder drein zu reden. Der H err Roderer erschien auch zuweilen, stand freundlich da, schaute zu, und ... ... zu ihrem Wagen. Dort reichten wir uns die Hand zum Abschiede, ich ha]f ihr in den Wagen, ihr Kutscher fuhr sie die Straße an dem ...
... die Aërostatik seit den Aufsteigungen Blanchards, d.h. seit beinahe einem Jahrhundert, große Fortschritte gemacht? Sehen Sie, mein Herr ... ... nehmen. Es ist ein ungeheurer Ballon, der ein Schiff, feste Schlösser, Häuser u.s.w. mit sich fortführt. Die Carricatnrenzeichner haben es sich nicht träumen ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro