Rainer Maria Rilke Frau Blaha's Magd In jedem Sommer fuhr Frau Blaha, welche an den kleinen Beamten der Turnauer Bahn, Wenzel Blaha, verheiratet war, für einige Wochen in ihren Heimatort. Dieser Ort ist im flachen und sumpfigen Böhmen in der Gegend von Nimburg gelegen und ...
Im »wilden Westen« Nordamerika's Reiseerlebnisse
... in Geschäften der Familie, nach Paris gemacht hatte. Auf Frau von G...s, ihrer würdigen Mutter, Wunsch, hatte sie, nach seinem Tode ... ... . Sie wußte schon, daß er der Graf F..., Obristlieutenant vom t...n Jägercorps, und Ritter eines Verdienst- und mehrerer ...
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
Anonym Lina's aufrichtige Bekenntnisse oder die Freuden ... ... schreiten. Jetzt wollte ich zur Veränderung Liebau's Stelle vertreten. Mit ausgebreiteten Schenkeln legte ich mich auf ihn und brachte ... ... , als er wieder anfing, sich ein wenig zu regen. Dies gab Liebau'n neuen Muth und er ...
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« ... ... Wilhelm Schulz malen lassen. O, wie wäre die Stadt so schön und rein, wenn der ekelhafte ... ... Bauten in weißem Schutt und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners! – – ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
... festhielt, die Kohlen spitz schliff und ihm zureichte u.s.w. »Ihr seid ja gar ein ... ... – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ihre Pinsel ... ... würde, um irgendein Handwerk zu erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O ...
Auf der Alm gibt's ka Sünd'. Ich sag's ja immer, für einen ... ... . »Wie hast denn du's angestellt?« »Wie werd' ich's angestellt haben?« war meine ... ... mit dem Heiraten: »Eins kann's nit richten, 's müssen zwei dazu sein.« Wenigstens zwei, so ...
... Hat's bei uns derweil für zwei g'längt, wird's für drei auch g'längen. Und ihner Zusammenschießen brauch' ich gar ... ... schließlich in den Jodler ausging: »O du schöne, o du süße, o du schöne süße dulieh, ... ... war leicht zu finden. – O du süße, o du schöne, süße dulieh, dulioh, dulieh! ...
Er hat ein schön's Röckerl an und ein schön's Knöpferl dran. Den ... ... ich nicht,« sagst du. – O verdammt! Endlich sind wir's. Knapp vor dem Allerheiligentage sind wir's geworden. Der Schneider – ... ... : »Er hat ein schön's Röckerl an – und ein schön's Knöpferl dran!« und macht ...
... , Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... »Die Welt geht unter! Unser Pfarrer hat's fei letzten Sonntag g'sagt, es passirt noch ... ... etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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