... und der Ruhe, so daß ich bei mir selber sprach: ›O Sindbad, o Seefahrer, du bereust nicht, und doch erduldest du immer ... ... ›Willst du das Holz, o mein Sohn, mir verkaufen um hundert Goldstücke mehr, als die Händler dafür ... ... mir die Schlüssel. Ein paar Tage darauf sprach der Schaikh zu mir: ›O mein Sohn, ich habe dir ...
... deine gute Nachricht, daß der Himmel dir seinen Schutz entzieht, o du Ferner! Weshalb wolltest du mich töten, und was habe ich getan ... ... , und wofür solche Vergeltung?‹ Sprach der Ifrit: ›Höre meine Geschichte, o Fischer!‹ Und er erwiderte: ›Rede und sei ...
... König staunte in höchstem Staunen und sagte: ›O Arzt, wann soll dies sein, wovon du redest, und ... ... küßte den Boden zwischen den Händen und sagte: ›O König der Stunde und aller Zeit, du, unter dessen Wohltaten ich zum ... ... Worte des Ministers): ›Und welches ist dein Rat?‹ Sprach er: ›O glorreicher Monarch, die alten Weisen haben gesagt: Wer nicht ...
... Seine Gastfreundschaft aber gefiel dem Kalifen, der zu ihm sprach: ›O Jüngling, wer bist du? Mache mich bekannt mit dir, auf ... ... deine Güte vergelten kann.‹ Abu al-Hasan aber lächelte und sprach: ›O mein Herr, ferne sei es, daß wiederkehre, was vergangen ist, ...
... Mauersteine in regelmäßige Haufen aufsetzte u.s.w. Mit irgendeinem Baumeister hatte er nicht gesprochen, an irgendeinen ... ... Anbruch des Tages mit sämtlichen Gesellen und Burschen, vielen Handlangern u.s.w. in dem Garten einzufinden und sein Haus zu ... ... sich eine durch alle Spuren der hohen Altertümlichkeit (geschnitzten Löwenkopf u.s.w.) aus, und sie schien, höher gehängt ...
... ganz durch's Jahr ein hungriger Poet. Ein solcher war's, von dem aus Liebe Die Köchinn ihren Abschied nahm; Zu ... ... Lohn? – Herr, hundert Thaler! – Sachte! Da die Geschickteste auf's Jahr Nur zwanzig fodert! – Recht! rief sie, ...
... . – Nun – weil Ihr's seid, Herr Antonio, mag's darum sein.« Beide warfen schnell ... ... Dose Falier della bella muier, I altri la gode é lui la mantien.« »Zwar ... ... her. Hoch auf und nieder flog die Barke. »O hilf, o Herr des Himmels!« schrie die Alte. Antonio, des ...
... ' wenig Leut' san uns zum Heu. Geht's, Schneider, tuat's uns heunt helf'n heuheb'n, bitt' gar schön!« »Warum denn nit ... ... gebaut. Der Bauer schaut himmelwärts, jetzt kann's regnen. Das tut's aber nicht. über das Wechselgebirge ...
... zutrug Am Hofe der Prinzessin von St. C... zu Neapel, befand sich, im Jahr 1788, als Gesellschafterin oder eigentlich als Sängerin eine junge Römerin, namens Franzeska N...., Tochter eines armen invaliden Seeoffiziers, ein schönes und geistreiches Mädchen, das die Prinzessin von St. C..., wegen eines Dienstes, den ihr der Vater geleistet, von früher Jugend ...
... hinab und schlägt über. Einen Augenblick ist's, als wolle es liegen bleiben im Schnee, noch träge wälzt ... ... schwer, zuerst schiebt es sich über, munterer wird's; tanzend wird's, hüpfend wird's, große Gruben schlägt's in den Schnee und springt doch wieder heraus, ...
... klingende Spiel. Dem Pfarrer brachten sie's, dem Kaiser vermeinten sie's. Der war weit weg ... ... recht gehabt, der alte Herr, ich hätt' ihnen's g'rad so gesagt. Das Kaisersein wäre schon recht, aber das ... ... ist mir gar nichts, aber wenn ich's übernehme, so tue ich's, weil einer sein muß, der ...
... ein Band! Aber sein wird's eh! Mein Gott, wie gut ich's mit der Traudel hab' ... ... mein Liebestes auf der ganzen Welt. – Nein, 's ist nit, 's ist nit, sie tut mich nur necken. Das ... ... . Die Traudel hat sich gewiß schon gefunden.« »Wahr ist's!« rief der alte Lipp, »und ...
... so!« rief der Geselle, »nachher wird's freilich nichts taugen, nachher ist's das helle Wasser.« »Sei ... ... das Rußen zu vermindern. Ich tat's; die Hannerl hob vermittelst der Schürze das Glas, putzte den ... ... der Karl freudig aus: »Da haben wir's ja! Wer hat's denn zuweg gebracht?« Unversehens zwei, die ...
... du von Neckerei, was glaubst du von mir, o mein Cyprianus? – Bin ich nicht ein ehrliches Gemüt, ein rechtschaffner Charakter ... ... den Weinenden, jubiliere ich nicht mit den Jubelnden? – Aber schaue her, o mein Cyprianus, schaue nochmals in dies herrliche Werk voll unumstößlicher ... ... sich nie zum deutlichen Bilde gestalten. Aber du, o mein Einsiedler, statuiertest keine Außenwelt, du sahst den ...
... die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... »Ah,« sagte der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich ... ... Nachtmahl wurden allerhand Meinungen laut. »Heut' tat eigentlich 's Krippel auf den Tisch gehören,« meinte ...
... Gespielt, getanzt und gesungen ist worden. Räusch' hat's geben. – 's kommt alles ab. – Hi, Grull: Wald! ... ... meiner Seel'! – Hi, geht's einmal weiter, ihr Viecher, ihr zaunmarterdürren!« Mit der Peitsche pfiff er ... ... was das Schönes ist! Nur die Augen tun einem weh. Heiß wird's und gleich ist man durstig ...
... weiß das nicht, wie er's inwendig mit sich gehalten hat; ganz in Ordnung, sagen die Leute, wird's wohl nicht gewesen sein. Aber sonst kein schlechter ... ... nicht schlechter wird!« Von ihm hat's kein Mensch gehört, wie er's mit der Religion gehalten. Sein Weib ...
... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« Ich ... ... der net hergibt?« Worauf ich ebenso nachdenklich antwortete: »I woaß 's net.« Im stillen aber frohlockte ich schon ... ... s nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach i alleweil alloans!« Damit holte ...
... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben ...
... ging aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. Eben graste die rote Kuh ... ... Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ...
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