... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und ... ... Glei, auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san mitanand ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... nicht. Und ich schwor mir's zu: Du wirst dich hüten vor Selbsttäuschung, wirst nicht für Schaffenskraft halten ... ... Wieder trat ich vor die Hafenszene hin und versenkte mich in ihren Anblick ... O wie tüchtig, wie genial ...
... nicht den Rückweg eingeschlagen hätte. O Mutter, ists noch weit bis heim, o Mutter, sind wir nicht ... ... und anmelden, erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est ... ... wenn dann Mareili das Wasser in die Augen schoß und es sagte: O Fräulein!, so gab dasselbe ihm die Hand und sagte: So behalte mich ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... bleibt denn nun die Braut, das ist denn doch die Hauptsache?« »O, mein Herr, die ... ... wenn er hört, daß er sich in seinem festen Vertrauen auf Nancy's Treue und Gehorsam nicht betrogen hat«. ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... so behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« – ...
... Tische sprangen in die Höhe und schrieen: »Sie ist's, sie ist's, Jungfer Rose und Bacchus und die andern, holla! ... ... bezahlt.« »Doktor, ereifert Euch nicht«, sagte Frau Rose, »er meint's nicht so böse, der Judas, und er ärgert ...
... Reiserin emporsteigt und sich zur Frage formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i ... ... Asche über den Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr ...
... Vadderstiden her, sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog, ... ... ,« rief Lührs hitzig und schwenkte seinen großen Ketscher, »'n büschen aus'n Weg, Lüders, wart, dich krieg ich!« ... ... wieder! Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht ...
... das hab ich aufgegeben! ich werd 'n alte Jungfer mit so–o–n langen Strickbeutel und so–o–n dicken Mops!« Und sie hüpfte ... ... rief Karoline neugierig. »Sie hat 'n andern g'hatt, un mit den is sie uns ...
... Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen ... ... und rosig, »wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend und gleichzeitig ein ...
... Wie leicht kann ich Gefahren dort erliegen! Wie wird's dem Feinde leicht, mich zu besiegen! Dann endet mit dem Leben ... ... ich meinen Hof: Verlassen hat mich hier der stolze Zorn. O zeige dich dem Vater, theures Kind! Kein Vorwurf ...
... und am Ende mußten sie gar in's Gras beißen, wozu sie eigentlich gar keine Zähne mehr brauchten. ... ... ) wieder verdäue (vergelten) könnet, welle mer's au thoan (wollen wir's auch thun). Kommet au g'wiß. Vergesset's et. Kommet au g'wiß.« Darauf öffnete in jedem Hause die Frau ...
... sie ihn beehrte, der ihren Stolz und seine Knechtschaft mehrte, u.s.w. Der Italiener kannte die Natur der Leidenschaften besser; ... ... jemals einigen Schaden durch Ihre Schuld erduldet zu haben u.s.w. Darauf führt er sie in seinen Garten ... ... Versetzte sie. Gleich geht er aufzusuchen u.s.w. das ist zu kläglich beym ersten ...
... artige Kinder, die nie einen Talgfleck ins Sonntagsröckchen bringen, besitzen u.s.w. Dem Traugott schnürte das die Brust zu, und er war ... ... eigenhändig fältelte, dem messingnen Geschirr den letzten Glanz gab u.s.w. Im dicksten Gewühl der Fremden im Artushof hörte Traugott einmal ...
... wie Sie es verlangen.« »O Himmel,« fuhr der Fremde fort, »o Himmel, wie ungleich würde der ... ... Angela Euch nicht nähren, pflegen? – O Vater, erniedrigt Euch nicht länger vor diesem verächtlichen Unmenschen. – ... ... – ich bin Euer Schuldner – nehmt – nehmt‹ – ›O meine Tochter‹, rief Vertua, aber Angela erhob sich, ...
... früher? – ha, seht ihr's? – seht ihr's? – da steht es dicht vor mir ... ... Fasse dich – fasse dich, Adelgunde!‹ – ›O Gott – o Gott‹, seufzt Adelgunde, ›will man mich denn ... ... dann schlüpft sie verstohlen hinein und heraus – ißt ebenso heimlich u.s.w. Kann ein Zustand qualvoller ...
... geschnalzt – dann gerufen – ›Hm hm – I – Ei – O – das wäre der ... ... wohlgefiel, waren die allerliebsten kleinen Stühle, Tische, Kommoden, Sekretärs u.s.w., die ringsherum standen, und die alle von Zedern- oder ... ... ihre Dienste gegangen, aufopfern müssen u.s.w. Marien war es bei dieser Erzählung, als ...
... von Tränen halb erstickter Stimme, »o der Kränkung, o der tiefen Beschämung! Muß mir ... ... meine Braut – Armbänder für mein Mädchen u.s.w.« dann stand er plötzlich still, blitzte den an mit seinen ... ... den Vater! dieses Mädchen!« – »O!« fuhr la Regnie fort, »o! denkt doch nur an die ...
... umarmte die Bäume, warf sich ins Gras, küßte die Blumen u.s.w. In irgendein Spiel mit Knaben seines Alters ließ ... ... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – ... ... Handschrift – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt ...
... geht und vor den Fenstern der Cousine er schrecklich seufzt u.s.w.« Und nun soll das Abenteuerliche, was sie, wie in ... ... übertragen, kann nur mißlingen, und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So ... ... das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir ...
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