... herumgetrieben? – Kein Schade wär's gewesen für unser Dorf, wenn sie 'n draußen gelassen und allein ... ... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du ...
... oder so. Marianne hatte sich's zugeschworen. Wenn nur Larsen erst wieder draußen war, dann wollte sie ... ... noch mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« An allen Gliedern ... ... nicht finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde ...
... ? Mei Liaber, nachher is's koane von Au! Nachher muaß i s' scho wo anders suacha ... ... 's oaspannig bleibn lassen. Entweder nimm i d' Nanndl oder i nimm d' Mirl. ... ... s gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie ...
... Berge halten. »Jawohl, konnt ich's. Ein Mädchen hat mir's ein paar mal vorgemacht.« ... ... Vogel. Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte das Tier ... ... . Es sprühte Silber, es sahen's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das Gleißen mit ...
... wie ich acht Jahre so treu meinen Gatten gepflegt u.s.w. Das war mir entsetzlich peinlich und ... ... Wozu z.B. die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. Magdalene wies ihn zurecht. Ich hätte doch das Geld ... ... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die Sache ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... ja wohl noch ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. ... ... in unsere Verhältnisse. Anfangs scheinbar zum besten – am Ende aber war's der Ruin, der uns ...
... was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, meine Mutter, sagte ich, was ...
... – »So ward er wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder ...
... du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« »Ja, ... ... . Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, was soll ... ... wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt dr ...
... wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i alleweil.« Da gibt er es auf, der ... ... vo Münster. A weng übertragn, – i glaab, fünfadreißig Jahr is s' alt; aber Geld is da. ...
... und auch die Kännchen mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, ...
... Bäuerin sagte es geradeheraus: »Da siecht ma 's wieder, was s' eahm golten hat, mei arme ... ... nochmals um und murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er ... ... aa koa Gschwinde net is. Balst nix dawider hast, nimm i s' mit.« Selbstverständlich hat ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... drüben zu holen, danach geht's fort.« »Wo ist die Gräfin?« »Drinnen in der Hütte ... ... dieser Rede der Türe zu, Eleonore folgte ihm in unaussprechlicher Bewegung. »O Gott, Sie gehen!« ...
... Sie sprach zuerst: »Ist's wahr? Ist's möglich, mich? Nicht Maud, nicht Ethel – ... ... mir als Abscheu vor meinen Fehlern.« Der Winter kam; C.s reisten mit Ethel nach dem ... ... von ihm: »Ertrag dein Dasein, ertrag's, sei's, wie's sei.« Er versprach's, versprach auch, Edith nie ...
... hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich ... ... Der Hofrat ließ ein langgedehntes, mit Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er ...
... Zeit überhaupt noch viel Wert haben wird,« meinte Jack geringschätzig. »O, Jack, wie häßlich von Ihnen, solche Möglichkeiten überhaupt zu erwähnen, Sie ... ... die Frau schön gewesen sein!« »Und Tredern, dieser pomphafte Esel, hat's wahrscheinlich nie gesehen,« meinte der kleine Attaché, ...
... sie brachte nichts weiter vor als die gestammelten Worte: »O – aber – wie kann man sich an Schiller so versündigen!« ... ... fort und ließ alles andere klein und nichtig dagegen erscheinen. Wie würde er's ertragen, wenn sie ihm sagte: so denken, ...
... »Leonz! – Vater!« »Dacht' ich's doch, dacht' ich's doch! Die weiße Fahne! Kapitulation auf Gnade ... ... . »Frau, siehst du's auch?« schreit er. ›Wenn sie es nicht sieht, so ist ... ... noch mehr. »Sieh da, sieh da, alles zertreten, – o, –« gurgelt er wie aus einer gewürgten Kehle hervor ...
... du diesen Fehler, und es wird das letzte Mal nicht sein. O ihr Menschen, wird die Not, die euch unter ein Dach, ... ... etwas vorbringen können, das den andern verdrießt und ihn aus seiner Fassung bringt. O laßt uns künftig, meine Kinder und Freunde, ...
... schmählicher als sie, ich kann aus diesem Walde nicht entfliehen, o wäre ich doch lieber von hohen Marmorwänden eingeschlossen, schmückten mich reiche Gewänder, ... ... Wellen an sich lauter zu bewegen, ein leichter Wind spielte um Angelica's Wangen, und schien ihr Worte zu sagen, und sie rief voll Wonne und Schmerz: O könnten diese Winde Gelinde, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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