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Ein Löwe als Kunstreiter. Auflösung: 2.560 x 1. ... ... May, Karl/Einzelne Erzählungen/Am »Kai-p'a« Ein Löwe als Kunstreiter. ...

Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... das Fußende der Bettstatt, hält das Fürta vor's Gesicht und fängt laut zum weinen und jammern an. Indes die ... ... »Muatta ... Leut ... ich muaß ... geh. – Halt's ... guat ... z'samm ... und ...

... verblüfft gewesen. »Da! Nimm's! Kau's! Friß! Verschluck's!« Der große Thienwiebel hatte ... ... Leute! Leute? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie ... ... 'ne Kälte! Na? Wird's nu bald? Na? Nimm's doch, Kamel! Nimm's ...

... brav sein! ... So, hab'n S' keine Angst, 's hat niemand was gehört ... es ist ... ... nicht ... gleich hätt' ich's tun müssen ... Warum hab' ich's denn nicht gleich getan? ... ... , niemand hat was gehört ... Aber gesagt hat er's, wenn's auch niemand gehört hat; gesagt ...

Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...

... beraubt! Jawohl. Hört's nur zu! Der alte Kuglmüller erzählt's euch selber: Ja ... ... ghabt über dees scheene Sach, wo s' allsamm g'opfert ham, insane Dirndln und d' Weiber ... ... scheene Ruah, wias halt der Brauch is, bal 's Armeseelnglöckerl läut't. Aber na hat ma 's Läutn aufghört. Da sagt ...

... Virtuos im Spüren war. Im Mistake-Cannon. Originalzeichnung von G. Montbard. Es verstand sich ganz von selbst, daß jeder ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ...

... -du-Dromadaire. Séracs. (S. 270) Der dritte Weg führt direct zum Gipfel des ... ... wurden wir gewahr, daß die Gipfel des Mont-Blanc. (S. 272.) atmosphärischen Verhältnisse nicht dieselben blieben; ... ... Segel streichen müssen! Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr N... ...

... Der Schlangenmensch. Neuntes Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während ...

... hernach hat sich der Mei–ster angezogen, ddder Lehrer hat's durch's Schlüsselloch gesehn, aber nicht wie ein Chchchristenmensch, sondern wie ... ... lauert? Freien will er mich, und ihr werd't's nicht hindern.« Über diesen Frevel schlugen die Weiber die ... ... ! Die Frau Valtinessin, wollt' ich, kräg's einmal. Die sollt's herumreißen. Das ist noch ...

Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...

... Ton, Farbe, Größe, Geräusch, Schnelligkeit u.s.w. stets einen analogen Eindruck dessen beim Leser ... ... noch aus Vorsicht vor Diebstahl, Überfall, Brandlegung, Männer – Neugier u.s.w. Aus Mitteilungen über die ... ... anfing, und damit beleuchtet wurde, – wie der große Käs erschien u.s.w. Freilich wäre manches Neue aus diesem zweiten Monat ...

... und weinte. So sind alle Boxer: brutal und sentimental. Und ich bin's auch. Sadi ist ein großer Schieber. Soll ich Ihnen erzählen, wie ... ... , wer der Sieger sein wird.« »All right«, sagte der Bankier, dem's um sein Geschäft ging. Da zog Sadi den Mund breit ...

... zu, die inkriminierte Humoreske ›Das Jüngste Gericht‹ bei F. Gräfin R. für Nr. 41 Ihres Blattes zwecks Veröffentlichung bestellt zu haben?« – ... ... zu, durch Veröffentlichung des ›Jüngsten Gerichts‹ in idealer Konkurrenz mit der Gräfin R. ein erschwertes Verbrechen gegen die Religion, im ...

... man im Kreise. ›Das is g'scheidt! Jetzt wird's erst lustig!‹ ›Na ... ... net so! I bin a arm's Madel. Vielleicht bring' i's no dahin, daß er mi ... ... segn ihm ganz gleich. Drum g'fallen S' mir auch so gut.‹ Sie zog die Oberlippe ...

... vor, brach es ein paarmal, setzte sich's wieder vor, schwur sich's, bis er endlich Meister über ... ... »Jungfer! ich bin Ihr ja auch noch schuldig; wieviel beträgt's denn?« Ob sie nun aus seiner Miene geschlossen, daß ihm die ...

... bald streng wies oder verwies. Sollte er sie ihren Eltern, dem Zahnarzt P. und seiner Gattin, für die Dauer des Krieges anvertrauen? Er war ... ... sich ihre Lippen kaum zu trennen. So ineinander verbrannt waren sie. Hauptmann R. machte Namur und Charleroi mit. Er wurde in den ...

... vertrautesten Freunde, welcher, angezogen von den landschaftlichen Reizen der Umgegend, in G ... seinen wissenschaftlichen Bestrebungen lebte, war nämlich von einem körperlichen Leiden befallen ... ... seiner demütigen Hinneigung zur Kirche von Kind auf dazu erzogen – aber ich glaub's nicht. Wenn die Weiber ins Kloster gehen, steckt immer ...

... jenem mit Ruhm sprechen hörte, nahm sich's vor sich mit ihm zu versuchen. Als der Thüringer vor das ... ... Stunde rief der Thüringer, jenseits der Mauer: Jonas! – Nun was gibt's? antwortete dieser. Lieber Jonas, sagte der Thüringer: sei so gut ...

... Weib sein Eigen nannte. Die enthielt ihm, war's nun Laune, war's ob ihrer Hinfälligkeit, jahraus jahrein jene Freuden vor, die doch jedes Ehegelöbnis ... ... Jungfernschaften sind empfindliche Werte und gehen gar leicht drauf. Immerhin gab's einige Mägdelein, die in den Klöstern ... ... sie wie eine wilde Katze und schrie: »Ich sag's der gnädigen Frau!« Und so kam es, ...