... ! Oder hältst Du uns etwa für armselige Yambowiko's?« frug Hawkens mit blitzenden Augen, das höfliche »Ihr« sofort in » ... ... sich herum und maß den Sprecher mit einem seiner unvergleichlichen Blicke. » Lack-a-day! Da seid wohl auch Ihr wegen dieses Studiums hier ... ... nicht wohl bekommen!« antwortete der Oelprinz. »Wartet's ab, Sir! Jetzt aber hört, was ich Euch ...
... Zutrauen des Kindes. »Haa-a – had – die Dedel – Haa-a!« krähte sie vergnügt, hockte sich vor ihn auf die Erde und ... ... verblaßt war und die Glocken verstummten. »Tausend und tausendmal vergelt's Gott!« Ein stämmiges Weib rief das ...
... »Ich komme soeben von den Mang-thra's. Sie haben ihre Hütte dort hinter den Dhunatil bäumen. Ich hörte ... ... gigantischer Wudoilbaum sein fiedernerviges Blätterdach, unter welchem die armselige Hütte der Mang-thra's stand. Die Bewohner befanden sich unter einem Vordache derselben ... ... Muselmann aber hatte es doch gesehen. Die Mang-thra's versicherten, nichts von dem Diebstahle zu ...
... unseroaner der Garneamd ist, seitdem daß anderne 's Mäu offa hab'n bei ins! – Weil mir dees Militare daherin zwider werd! – Was is's jetz mit 'n Wasser? – – Rindviech! ... ... bal i dees Hauskreuz no a Jahr schleppen muaß, nachher kann i's aa no länger schleppen. ...
... !« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der ... ... !« »Und gibt es ein Mittel dagegen?« »Nein!« »Allah 'l Allah!« rief er erschrocken aus. » ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... hatte! »Na, wird's bald? Hast Du kein Geld? Oder versteckst Du es schon ebenso schlau ... ... ein paar armselige Zopfbänder, Schulhefte, Bleistifte und Federn dazu, da ergriff sie's plötzlich mit heißer Reue, ...
... träumen werde, wo der Schatz vergraben liegt. Erzähl's, Lieschen, erzähl's!« »Mir träumte, der sel'ge Onkel ... ... »Dachte mir es doch! Köhler's Universalpflaster! Wann hast Du Dir's geholt?« »Vorhin erst ... ... hast Du schon Recht. Und g'rad wegen des Essens ist mir's am traurigsten gegangen. Aber ...
... Klinke. Mine, ich hab se; 's is nu gut; 's setzt nischt! Matz, Matz, ... ... komm, Jacob!« »Halt's Maul, Racker, wenn ich der's eemal sage, sonst machste ... ... weil se in der Stube irre werden.« »'S geht, Jacob, 's geht, wenn de nur willst!« » ...
... Fräulein ihr schon völlig gekleidet entgegentrat. »Was gibt's, Minchen?« sagte sie bewegt und heftete die letzte Nadel. »Der fremde ... ... er nickte dann freundlich und sagte: »Ja gewiß, meine gnädige Frau, in N. ist einmal eine Staatslivree gewesen, da legten die Leute den Kopf ...
... o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die Stubenuhr fünfmal. ... ... »Da, – richt liaber dei Uhr, daß s' net allwei um a Stund z' spat geht!« brummt sie. ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... habe die höchste Achtung vor ihr, ich sage jedem, der's hören will, daß ich, ein Psychiater, in diesem Hause überflüssig ... ... des Satzes, in dem er unterbrochen worden, schuldig geblieben war. Ich tät's, ich bliebe, wenn ...
... denn doch über die Hutschnur. Draußen im Walde hat mich's schon öfter's im Kreise herumgeführt, aber mit einem Schlittengeschirr und auf ... ... wenn die neun Tage um sind, werdet Ihr's erfahren.« »Hat Dir's 'was gethan?« »Bewahre, im Gegentheile ...
... drum die Hand zugemacht. »Na, du Kuhjung'? Wird's bald?« Kotel Thiel hatte ihm eins forsch auf die Schulter geschlagen. ... ... den Bauch aufschlitzen wer'! Nee Duchen! Weißt du, was du bist? 'n Aff' bist du!« Der kleine Jonathan trocknete sich noch immer ...
... Der Fährmann ist nicht heim, 's kann nicht übergesetzt werden.« »So lasse Sie uns ein, wir ... ... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... um unsern Junker drüben zu holen, danach geht's fort.« »Wo ist die Gräfin?« » ...
... war zu hören, nichts zu sehen. Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. ... ... dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der Helm ...
... Dame hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich nicht ... ... vor sich hin: »Schade wär's um soviel Schönes, das es gibt, und um das viele Gute, ... ... noch immer nicht grau werden wollten, und frisierte sie so unmodern wie möglich à la George Sand. Trotzdem mußte ...
... ich kein Henker, lieber Alfred, nur Ihre kleine Freundin Elline. N.S. Heute nacht habe ich etwas Tolles geträumt. Wir, ich und ... ... herabhängenden Hände. »Elline, wie ist Ihnen? Ich hab's nicht ausgehalten. Ich musste Sie noch heute morgen ... ... ist. Von Tieffurt flüsterte ihm zwischen Roquefort und Kaffee zu: »Ist's die, für die ich den ...
... . Sie vernahm Bibibis Stimme und eine schüchterne zweite, die der Frau A.B., einer jung verheirateten Dame, angehörte. Selma legte hochaufhorchend das ... ... Eile. Die Fahnen müssen um 12 Uhr nach der Druckerei und jetzt ist's dreiviertel auf Zwölf. Den Kontrakt erhältst du morgen ...
... sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe mich ... ... beste Teil meines Lebens – d.h. den Moment, wo die Seele mit der ganzen übrigen Welt in ... ... Geschlecht heutzutage; mit der körperlichen Gesundheit hapert's immer mehr, und da sieht's dann auch in den meisten Fällen ...
... Blässe ins Gesicht trat, stieg vom Pferde, und sagte: wenn der H... A... die Pferde nicht wiedernehmen will, so mag er es bleibenlassen. ... ... ? Und da dieser, mit dunkler Röte, vor sich niedersah: gesteh mir's, sagte er; es gefiel dir im Schweinekoben ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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