... sagte, aber es chömm nit alles uf dHübschi a, sondern ds Meiste ufs Ordelitue; und dann könne er einmal noch ein ... ... se i üses Schürli; uf es paar Hämpfeli Fuetter chunts dem Meister nit a, und es ist nit wyt, am Abe und am Morge ... ... ene Ryche warte, sellig luege armi Meitli nit a fürs Hürate. Daneben, wenn ich auch nicht viel ...
Malwida von Meysenbug Zu spät »Alles, was den Geist befreit, ... ... gleich bezaubernd, die Seele eines ganzen Kreises und das Entzücken eines tête-à-tête !« flüsterte Frau v. D.... Iwan zu, als sie ging. ...
Marie von Ebner-Eschenbach Ihr Traum Erlebnis eines Malers Im Sommer 79 hatte ... ... himmlisches Behagen, eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit dem Ausspruch ...
Unter der Windhose Ein Erlebnis aus dem fernen Westen Es war ein wunderbar ... ... der Indianer sich den Finger an die Stirn und sagte zu ihm: »Ka-a tschapeno!« Er hatte wohl gemerkt, daß Will nicht apachisch verstand und bediente ...
Die Rache des Ehri Ein Abenteuer aus dem südöstlichen Polynesien von Emma Pollmer ... ... unserer Voreltern Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ ...
... dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« Mittendrin ... ... ! Soviel wirds mir nachher scho einbringa, daß du a epps davo profitierst.« Der Alte hat ja die Hälfte nicht ... ... was kunnt da oana von der Urschl wolln? Natürli a Hochzeiterin!« Der Bursch hat einen heiligen Respekt ...
Arthur Schnitzler Casanovas Heimfahrt In seinem dreiundfünfzigsten Lebensjahre, als Casanova längst nicht mehr von der Abenteuerlust der Jugend, sondern von der Ruhelosigkeit nahenden Alters durch die Welt gejagt wurde, ... ... kann. Im übrigen ist die ganze Erzählung von »Casanovas Heimfahrt« frei erfunden. A.S.
Paul Verne Eine Mont-Blanc-Besteigung Der Gipfel des Mont Blanc ... ... großer Hitze zurücklegten, langten wir bei einem 2700 Meter hoch gelegenen Punkte, der Pierre-à-l'Echelle, an. Hier binden sich Führer und Reisende mit einem starken Seil ...
Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende Geschichte ... ... pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man einer kleinen Französin in weißer Schürze und ...
... der gnä' Herr? Es ist doch nix g'schehn? Warten S', Fräulein, – i zünd' nur die Latern' ... ... Sie Leute.« »Ja, Fräul'n, ich glaub' schier, es ist g'scheiter, ich bleib mit Ihnen da – es kann ja nicht so ...
... . Ich habe die letzte Erzählung meines Freundes Y. gelesen; sie ist ganz mißlungen, und es steckt kaum etwas Talent ... ... Abschluß meiner Geschichte; er gehört jedoch zur Vollständigkeit meines Berichtes. Nichtsdestoweniger war Y. ein wahrer Dichter, ja, ein großer Dichter! Denn welch ... ... Launen ... Das Werkzeug einer solchen war mein Freund Y. Er ist verrückt geworden und gestorben. Nun, ...
... der unzähligen Weihrauchgefäße. Il est vrai qu'à toutes ces choses il a pensé beaucoup – mais! Der Duc ... ... . Der Duc läßt eine Karte verschwinden. »C'est à vous à faire« sagt Seine Majestät und hebt ab. Seine Gnaden ...
... warten drauf, nachher hat er wieder oane. Der is alleweil scho a bißl a lustiger gwen, der Stoariagerhausl!« Zum Wittiber aber sagt sie laut ... ... sogleich der Kucheldirn: »Rosina! An Happen Fleisch eina fürn Stoariager und a Bier!« Und sie langt den Brotlaib ...
... Herzlichen Gruß Frau Munk.« No. 203 a! Herr Borchert hatte seine kleinen, pechschwarzen Ferkeläugelchen prüfend dem interessanten Dokument ... ... die Linien drauf mit dem stumpfen Ende einer Schere gezogen! No. 203 a! Das Blau drauf nahm sich sehr schön aus. Nur den Fettfleck ...
Theodor Storm Zur Chronik von Grieshuus Zu meinen Jugendfreuden in der Heimat, wo ... ... dahin gegangen, um, wie sie sagte, bis die Flüttezeit vorüber, être la mère à ce pauvre enfant; sie ist aber dort hängengeblieben und nach dem Kloster nicht ...
... Held indessen nicht zu sein, denn er machte keine Miene, sein Tete-a-tete mit der schönen Frau auch nur zu einem Gespräch zu benutzen. ... ... Eleonore –« »Eine Mutmaßung demnach, lediglich, hochzuverehrender Herr Graf, ein Schluß a priori, sozusagen, von wegen des Schach und Matt!« ...
Die verwünschte Ziege Ein Schwank aus dem wirklichen Leben Es ... ... das, Ihr Leute; dann ist man sicher vor jeder Krankheit, oder tutum a morbis, wie wir Lateiner sagen!« » Tutus a morbo heißt es, Herr Stadtrath!« »Ruhig soll Er sein, Er ...
Die zur See »Ruhe da! Nicht einsteigen, bevor der Zug ... ... »Wie sieht denn eigentlich solche Mine aus, und wie funktioniert sie?« »Ja-a-a – nun –«, erwiderte Ohlensteevel und verschlang ein Stück Gurke, größer als eine ...
Prairiebrand in Texas Ein ungefähr siebzehnjähriger Knabe reitet, ein hochbeladenes Packpferd neben sich ... ... Hergang erzählt und dann hinzugefügt hat: » Habriamos sido los perdidos, somos dendor à sennor Federico de nuestra vida – wir würden verloren gewesen sein und haben ...
Marie von Ebner-Eschenbach Nach dem Tode »Still, mein guter Fürst! Sie ... ... der Handlung, die ihn hervorrief, nichts zu tun hatte.« »Ah madame, à qui le dites-vous?« antwortete Madame Zephirine Dumesnil wie bei jeder Gelegenheit, in ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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