... habe ich die Ehre, Ihnen den Freiherrn Roderich von R., Majoratsherrn von R..sitten, vorzustellen!« Baron Hubert blickte den Jüngling, ... ... Sohn des Freiherrn Roderich von R. auf R..sitten, vollständig legitimiert habe. Außerdem wurden noch zwei ... ... , das ist kein Feuer, das ist der Leuchtturm von R..sitten.« R..sitten! – sowie der Postillon den Namen nannte, ...
III. Laurette. Molti consigli delle Donne sono Meglio improviso, ch' a pensarvi usciti; Che questo è speciale, e proprio dono Fra tanti, & tanti lor del ciel largiti. ...
XL. Nadine. »Nadine, komm und misch in deinen Kuß ... ... Den jungen Tag in Florens Arm beschleichet! Ein Augenblick wird schon zu theu'r versäumt! Sie fliehn, sie fliehn, mit Flügeln an den Füßen, Die ...
... alter Herren, Geheime Räte, Hofräte u.a. nebst ihren Familien aus dem benachbarten Städtchen hatte sich versammelt. ... ... Willibald fort, »den Baron von Exter, der sich in G. aufhält, und den du noch viel zu wenig gesehn hast, um ... ... des siebenjährigen Krieges erwacht und erstanden. Es war der General Rixendorf, Kommandant von G., der dem Hofrat zu Gefallen ...
... / vnd auß Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt / ...
... Pfeife reichen und begann ein gleichgültiges Gespräch. Endlich sagte ich: »Nun, G., erzählen Sie doch: ... ... Mathematikers gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique, toute convention reçue, est une sottise, car elle a convenu au plus grand nombre. ...
... Von dene sechts nix mehr! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. – Möcht oan ja so ... ... »Konnst jetz du gar net aufschaugn! Muaß wieder a Maß Milli dahi sein! Haus und Hof geht mir no untern Händn z'grund, bal net bald a neus Hausregiment einakimmt! Aber dees kimmt scho eina ...
... –it Vergunst von der Frau Valtinessin, ich bin Mensch und Böttichergeselle. Aa–a–als ein solcher hab' ich zwei Jahre lang bei dem Meister Holder ... ... ein Kerl gewest. Schon in der Schul', sagen sie, bist du der G'scheitst', aber auch der Allerwild'st gewest. Und so ...
... sinnige innige Bürgerkind, dieses Gretchen; es sprach wienerisch und war »a Bissel g'schnappig« (wie Steffi später selbst zugestand), und erst in ... ... gesprochen: »Jugend versteht einander. Er wird auch manchmal a bisserl wild zuhaun, wilder als die älteren Kameraden; a ...
... wolligen Rücken vor. Wie glich das große ›Y‹ der Gabel, womit er so oft dürres Heu aufgewirbelt hatte. Wer ... ... auf zwanzig, und schon beim ersten Satze des Lesebuchs, wo ein großes ›G‹ kam, wirklich ein großes und unverschämtes ›G‹, das der Kleine immer mit dem groben Holderbauern ...
... – stehendes Wasser, ich bitte!« »Fünfi zwoaadreiß'g, fünfi zwoaadreiß'g,« brüllte Kurzweil, der jetzt splitternackt auf der ... ... für 'n Weana, Für a wean'risches Bluat, Wos a wean'rischer Walzer An ... ... , ja! – 's gibt nur a Kaiserstadt, 's gibt nur a Wean!«
... wohl nicht, er kann es noch besser. Und wenn ich mein A B C gesagt hab, so bin ich gewischt und getränkt, und denselben ... ... Die Engel uns bewachen. Und seh der Feind noch eins so sau'r, Als wollt er uns verschlingen, ...
... lieben, aber ich wußte kein Wort davon.« »Rittmeister von R.,« fuhr nun der Obrist zornig heraus, »was haben Sie mit meiner ... ... nun schweigend im Zimmer auf und ab. Endlich zu Moritz: »Rittmeister von R., Sie wissen, wie hoch ich Sie achte, keinen liebern Eidam, ...
... »Bi Gott, ich dacht, das alles si halt numme so ne Fabel g'si, jetzt chümmt es doch anderster usi! Hätt ich das eh gwüßt, hätt es mich bi miner Ehr nit g'schläferet!« Auf dies Bekenntnis folgte ein allgemeines, unauslöschliches Gelächter. Der ...
... 't, 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer und richtet sich ... ... i fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, lacht. ...
... ich nur die Worte »Ninon, Ninon, Ninon à bas – A bas Ninon de l'Enclos!« auffing. ... ... sie den Originalsatz Bellinis dahin ab, daß sie die Stimme bis zum Tenor G hinabsteigen ließ, um dann in plötzlichem Übergang das dreigestrichene G zu bringen. Sie übersprang also einen Raum von ...
... abermals. Der Pfarrer von Y...burg antwortete dem Pfarrer von A...berg auf dessen erste Anfrage, ... ... müssen wir uns, nicht eben gerne, von A...berg nach Y...burg hinab versetzen. Der Pfarrer von Y ... ... Schauspiel. Die beiden Pfarrer von A...berg und Y...burg hatten sich während der allgemeinen Schlacht in einen ...
... und wenn Du verständig und gehorsam bist, wird Don Enrico de Calanda y Munilla vergessen, in welcher Gesellschaft er Dich getroffen hat.« Trotz der ... ... mit einem geringschätzenden Blicke die Gestalt seines Gegners übermaß. »Don Enrico de Calanda y Munilla ist zwar ein tapferer Offizier, und es ...
... ich gesungen hab! – Und was bin ich g'worden? – Laternenanzünder! Braucht dazu der Mensch eine schöne Stimm?« ... ... und dadurch gewann er sich auch das Zutrauen des Kindes. »Haa-a – had – die Dedel – Haa-a!« krähte sie vergnügt, hockte ...
... , daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. ... ... z' Reuth?« widerholte die Nanndl gedankenlos. »Hat's a Geld g'habt?« fragte die Sixin wieder. Die Töchter besannen ...
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