... wäre, würde mir das Essen besser schmecken. Pudding a la merveille, fromage et fruits divers. Und wenn Herr von Dorsday Nein ... ... sich auf. Am Fensterkreuz wird er hängen. Man wird herüberschicken vom Haus vis-à-vis, der Schlosser wird aufsperren müssen und ich bin Schuld ... ... zu Grabe. – » Aber mir sein das g'wohnt, Herr Doktor. Da sind schon Schwerere darauf ...
... außen in den Saal treten. »G'schwind, g'schwind!« rief sie und zog mich durch ... ... – »Nu, wo i g'west bin, bis sie halt g'storb'n ist.« ... ... es von seiner alten Bas' gelernt; die habe auch so a Gärtl g'habt, da drin hätten sie zusammen auf dem Bänkerl ...
... –n– Un – – t–e–r–ter – – Unter – – z–e–i–ch–zeich – – ... ... um, brüllt ein dampfpfeifenartiges und herzzerreißendes: »Gak – gak – gakgackgackgackga–a–a–ak!« und ist dann im Innern des Kriegsschauplatzes verschwunden. Ich habe ...
... er eahm beim Aufklaub'n hilft! A Kinderbuckel biagt si leichter als a alter –« Ei freilich! ... ... daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria ... ... mein Kammerl. – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i ...
... die nicht mehr gedacht ... Was die für G'schichten gemacht hat, wie's aus war ... mein Lebtag hab' ich ... ... Abend mit ein und derselben ausgeh'n ... Dann hab' ich eine Angst g'habt, daß ich überhaupt nimmer loskomm' – ... ... einem Rendezvous geht oder in den sicher'n Tod, am Gang und am G'sicht laßt sich das der ...
... und fragte, was denn das S.P.Q.R. zu bedeuten hätte? »Das ist eine Satyre«, antwortete Ironius, »auf ... ... »Leicht, Signor Enrico? und doch haben Sie noch nicht einmal ein A aussprechen gelernt –« »Camilla, wenn Sie nicht zu stolz ... ... die großbritannische Reisewelt zusammenkommt. Dort sah man Master A. und Master Z., man nickte sich stolz zu, ...
... verstand ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. ... ... der fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an ...
... bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's anderscht zuaganga beim ... ... Der Herr Pfarra hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt er; »gestern hatn ... ... is er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka – ... ... – Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die Stubenuhr fünfmal. ...
... no viel dahinter sein, wann oan d' Muatta mit a paar tausend Markl unter d' Arm greifen tät!« Es hat also ... ... Doch der Gatte von der Nanndl meint: »No, es is alleweil a scheena Haufa gwen! Und hübsch viel Mannsbilder.« »Ja, ja. ...
... mein Kind,« versetzte die alte Gräfin rasch, » tout ce qu'il y a de plus vulgaire et quelle mise! Ah, mon Dieu – ... ... obersten Kranz zusammenhielt, schimmerten die Buchstaben: A. H. – Eugen stand da wie ein Gerichteter und ein namenloser Schmerz ...
... Die Luft hat sich gewandt und kommt mir jetzt g'rad in den Rücken; da hat Blasius doch 'mal ein Einsehen gehabt ... ... noch so spät angelandet? Das muß eine nothwendige Fuhre gewesen sein!« »Nothwendig g'rade nicht; aber das geht Niemandem 'was an. Mach ... ... Kribbeln kund, dem ein lautes, kraftvolles, langgezogenes ›A – zziih!‹ ein Ende machte.« »Azzih, ...
... ! Ah, wia di jung gwea isch, hot se au g'sunge wie a Lerchele! Und mei Tochter, dia hot Klavierstund beim Lehrer ... ... 's Bräutigams Vater hot net wolle, und er hat's Guett g'hett; aber jetzt leit er ... ... Herre, wenn mer do so a paar Liedle könnt z'höre kriege! Und a Tänzle? Do werdet Se ...
... interpellirte, – ».....was soll ech mer nicht kahfen ä neihes Gewand, ä scheene Hut- 'menerá, faine Lackstiefelich, ... ... einbohrte, war er fest entschlossen »ßu werden aach a fains Menschenkind wie a Goj-menera, und aufßugeben alle Fisenemie von ... ... äußern: »Kaaf ich mer ä christlich's Bluht! Kaaf ich mer ä christlich's Bluht!« ( ...
... Ranunkeln gebrochen, und des Doktors Tochter in G. verschämt überreicht, und uns einige Tränen ausgepreßt, weil wir lasen: » ... ... seine Liebe schmückt« – »aus seinen Augen brechen Tränen«? haben wir nicht à la Wilhelm Meister geliebt, d.h. wir wußten nicht mehr, war ...
... Hofrätin Falk hatte bei den Bewohnern der Stadt R. einen großen Stein im Brett. War auch die Art und Weise, ... ... dem goldenen Rahmen; unter in einer Ecke des Bildes stand der Name A. van Dyck. »Er hat es doch gethan!« murmelte die ...
... : »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... ... ... »Da, i hab enk epps bracht«, sagt sie mit rauher Stimm; »a paar Osteroar.« Und legt also alles hin, was ...
... Augen untersuchen. Ich kenne den Polizeipräfekten Herrn G. – und ich glaube kaum, daß es mir schwerfallen wird, die ... ... eine scheinbare Unmöglichkeit in Wirklichkeit nicht bestand. Ich schloß also weiter – a posteriori. Die Mörder entkamen unbedingt durch eines dieser Fenster. Wenn dies der ...
... eine weitere Illustration zu dem schwäbischen Sprichwort: G'vatterstehn und Hochzeitgehn Ist 'ne Ehr' und macht den Beutel leer ... ... oder vielmehr Madame, zumeist in vornehmen Familien, wo man durch häusliche Beschränkung à tout prix ein anständiges Auftreten nach außen ermöglichen will. Ihre ... ... Wenn er vor dem Beginn des Spiels anhub: »A–h–ber, Herr Baron,« so schloß er vielleicht, ...
... mich ebenfalls niederzulassen, seitemalen einen weiten Weg a cavallo , zu Pferde, wie man sagt, hierher gemacht.« Die ... ... ? Wohl gar Eure gelehrten Grammatiker, Eure Bücherwürmer, die an einem x oder y hängenbleiben, und korrigieren, sezieren, anatomieren und rektifizieren? Nein, Freund, nur ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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