Der Schlangenmensch Verrenkungsstudie von Hobbelfrank 1 Da sitzt er! Seht ... ... 1 Der berühmte Westmann und frühere Forstgehilfe aus Moritzburg in Sachsen. (Siehe Jahrgang I. des Guten Kameraden »Der Sohn des Bärenjägers«, Jahrgang II. »Der Geist ...
... »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er ... ... A jeder is amal jung gwen. I versprich dir dafür, daß i nimmer heirat. Daß i mitn Dirndl zsammhaus', solang i no leb auf dera Welt. Und ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten ... ... Alte zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra als: i gib nix her von dem Sach. Weil i net hab'n will, daß der Bua hoamkimmt und es is nix ...
... e Fahnenweih oder so ebbes geit. I g'hör au derzue, weil i zu dene Ausflug d' ... ... Stand.« »Ja, ja«, sagte der Wirt, »i hör, i begreif scho, aber kommet Se ... ... Abend nichts zu wissen. – ›I kann nit, und wenn i sterbe müeßt!‹ rief sie. ...
... zu toll, um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! – Ich habe Neger gewesen! ... ... – wunderschöne uaiße Gesicht, – oh, I teil you Docter, ich uar schönste Mann in ...
Otto Ludwig Die Heiteretei »Auch zum Gründer Markt, Dorle?« »Noch ... ... sprang wiederum hinter dem Tische hervor, rüttelte an seinem Pfropfen und sprudelte: »M–i–i–it Vergunst von der Frau Valtinessin, ich bin Mensch und Böttichergeselle. Aa–a ...
... zusammen. »En paar hunnert Dahler? I, Hein, freust du di denn nich? Das is ja 'n großes ... ... ja nu afmurkst – Se weten doch, – Timm, de Mörder Timm! I, dat weten Se nich? Herrjes, Mann, wo kamt Se denn her ...
Gewesen Mexiko ist eine Stadt, die noch mancherlei Baudenkmale aus alter Zeit enthält ... ... Sie haben wohl recht, dieser Platz bedarf es offenbar, etwas aufgeschüttelt zu werden. I guess, es wird schon ein bißchen lebhafter werden, wenn wir mal hier einmarschieren ...
Eugenie Marlitt Blaubart Vor der kleinen Thür, deren eisernes Gitter einen schmalen Einblick ... ... Standpunkt klar gemacht, wie bei dem Annexionsversuch, Tante?« fragte sie hastig. »I nun freilich. Ich habe ihm erklärt, der Pavillon stünde ganz gut an seinem ...
... formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain des ... ... ihr Fürtuch aus. »Da, i hab enk epps bracht«, sagt sie mit rauher Stimm; ...
Die Blockadebrecher Ein drittes Mehlfaß rollte der Steward zurück, wodurch in dem Stapel ... ... Ernst und gleichsam warnend? Zei ... eit! – Nein, doch irgendein Ruf mit i muß es sein, der ausdrückt: Besinne dich! Die Zeit eilt und kehrt ...
... herüben auf der Nordseite Dämmerung hatten, d.i. vierzehn Tage, – schließlich die Theerplatten entzündete, und durch Überhitzen der ... ... Familie, mit einem Wort, einer Wesens – Reihe sui generis, d.i. einem jeden Vergleich mit uns armen Erdenwürmern ausschließenden Geschlecht an? – Ich ...
... Brosämle kopfschüttelnd, – »was kann au i dafür, daß i im Bäregäßle gebore bin?« Das ... ... du bist e kluges Dingele, und wenn i du wär, i tät zu ihm gehe und sage: Ach ... ... i hätt mei Lebtag nit g'loge.« »I mein, i komm ums Leben,« ächzte die Mutter, »Sie schwätzet ...
... der alte Jörg mit dem Spieße.« »I der Tausend, was thun sie denn mit 'nander im Reichskammergericht?« » ... ... ängstlich hinter den Schenktisch verkriecht, he? Zieht ihn 'mal hervor! So. I, guten Abend, Herr Urian! Hast Du Dich doch noch erwischen lassen, ...
... ist ein reicher Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung rührte mich tief, um so mehr, ... ... . Gott sei Dank ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung wie ... ... ›nom de guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte meine Entrüstung kaum zurückhalten, ...
Altmodische Leute Wenn die Pahlerbsen billig werden und ihr Geruch in der Luft ... ... Aussicht sein vom Turm der Markuskirche, hab ich man gelesen,« sagte Johann. »I Jott bewahre! Es is janz anders«, wehrte Tewes ab, »nichts Irünes, ...
Eugenie Marlitt Die zwölf Apostel Am äußersten Ende einer kleinen mitteldeutschen Stadt, da ... ... weigern ... Ihr habt das Geld der Schmidt gelassen, nicht wahr, Muhme?« »I freilich, da du's nicht nehmen wolltest, da durft' ich schon gar ...
... ke–riki! – Ki–ke–ri–kiii! – Ki–ke–ri–ki–i–i–i–i!« »Frau Joyeuse,« fiel unser Wirt hier ärgerlich ein, »benehmen ... ... einen Winkel stellte und ununterbrochen mit kreischender Stimme Ki-keri-ki-i rief. Und nun kam der Höhepunkt ...
Der Volkskommissär Eines Morgens lag auf meinem Kaffeeersatztisch eine unfrankierte Postkarte folgenden ... ... zweiter Sekretär, ein ehemaliger Bräukellner. Ich befahl ihm, den Lebensmittelzug D 777 I, A, f. aus Ostpreußen vom Bahnhof Friedrichstraße nach dem Anhalter Bahnhof, in ...
... . ›An ihn denk' i net mehr‹, sagte sie ruhig. ›I hab' nur aus den ... ... heirat' – wenn er a jünger is als i. Aber gern hab' i'hn net. I hab' nur mein' Lois gern.‹ ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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