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... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr ... ... auf die Laube: »Was is's?« »Muatta, moanst, daß d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand ...

... d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war' ... ... Reuth?« widerholte die Nanndl gedankenlos. »Hat's a Geld g'habt?« fragte die Sixin wieder ... ... Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – ...

... e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter ... ... Wollteufel war er zusammengeschrumpelt wie ein Stück dreißigjähriges Kuhfleisch, wenn's in's Wasser kommt; die Ellbogen ...

... reine; wer kann sagen, wie's geht, und nix G'wiss's weiß der Mensch nit.« ... ... ... von achtzehnhundert hat er g'red't ...« »Wenn's g'langt«, erwidert bedachtsam ... ... ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G ...

... dem will er erst recht nichts wissen. D'rum hat er Dir's getippt, wenn er Dich ... ... der Schatz vergraben liegt. Erzähl's, Lieschen, erzähl's!« »Mir träumte, der sel'ge Onkel ... ... gern in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au ...

... ! Du lait'st aa in d' Kirch! – 's Gebet laitn tuat ma jetz! – ... ... o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...

... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n ... ... ! »Oder kannst du vielleicht sag'n, daß 's uns guat geht?« fragt die Afra ...

... gfressn, dees wo eah' d' Bäuerin eine hat.« »Dees R ...« Er sagts ... ... sechts nix mehr! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. – Möcht oan ja ... ... hergerichtet! Der Schiermoser schnauft. »A bißl viel Arbat is's scho, für oans alloa.« ...

... war zu hören, nichts zu sehen. Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie ... ... mit dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der ...

... Auf die Hammerschmied' hab' ich's lang gemünzt. Den'n mußt's einmal weisen!« Und nun ... ... die Baderin; »ich hab's lang prophezeit, mit dem nimmt's einmal kein gut End'.« ... ... ' so wirst ansehn. Aber das ist's auch nicht. Du weißt's recht gut, daß ich's ...

... Brutalität zu sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe ... ... heutzutage; mit der körperlichen Gesundheit hapert's immer mehr, und da sieht's dann auch in den meisten ...

... innige Bürgerkind, dieses Gretchen; es sprach wienerisch und war »a Bissel g'schnappig« (wie Steffi später selbst zugestand), und erst ... ... Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren Rivalin, ...

... »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was ... ... Asche über den Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr is aa wieder da.« ... ... ; »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach kimmt – d' Osteroar!« Nun stehen ...

... mit ihren spitzen Hörnern. Aber die sanft gewölbten ›n‹ und ›m‹ stellten die Schafe mit ihrem wolligen Rücken vor ... ... ein großes ›G‹ kam, wirklich ein großes und unverschämtes ›G‹, das der Kleine immer mit dem groben Holderbauern auf dem Berg ...

... die Burschen und Mädchen neue Lieder und besonders das Reiterlied: »Morgenroth u.s.w.« Als er zum erstenmal den Vers sang: ... ... . »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder. ... ... im Felde hat. Wenn's dem Marannele nicht gut geht, schreibet mir's auch, ich will ihm ...

... Zuckerbäckerei, des Marzipans, der Bonbons, der Torten, der eingemachten Früchte u.s.w. gewöhnen. Eine seltsame Ideenkombination ließ ... ... müssen, der mitgereiset sei nach ***n. Die Hochzeit wurde vollzogen, Graf S. ging mit seiner Gemahlin nach D., und ein Jahr verging ...

... jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... 'n, No müschtst mein Schätzle wär'n, Wär'n die Leut' et g'west, No wärst mein ... ... 't. Z' Lauterbach hab' ich mein'n Strumpf verlor'n.« Tanzend zog sie ihn nun in ...

... Wie ähnlich, Götter! Ja, fürwahr! Sie ist's, Sie ist's! An Stirn und Brust und Haar Kann ... ... zärtlich ist? Der Schein, ich fühl's und sag's mit Schmerzen, Ist wider mich, ... ... que ma vie, Caliste, qui m'aimas d'une ardente amitié, L'argent ...

... »Der ist des Teufels, der's nicht sauft.« Ich aber verschwor mich, daß ich es nicht könnte ... ... so wird er fliehen.« »Nun, nun«, sprach der Doktor, »ich hab's mehr probiert, wir wollen ... ... uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit ...

... den tollsten Anblick gewährte, da kein Fenster dem andern gleich war u.s.w., dessen innere Einrichtung aber eine ganz eigene Wohlbehaglichkeit ... ... zeichnete sich eine durch alle Spuren der hohen Altertümlichkeit (geschnitzten Löwenkopf u.s.w.) aus, und sie schien, höher gehängt und mit ...