... unseres Klosters. Gott sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. ... ... Herr uns auch ferner seinen Schutz angedeihen lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... , meine herzallerliebste goldne Mine!« »Wenn ich mich nach der Heimath seh'n, wenn mir im Aug' die Thränen stehn,« pfiff Gimpel Nummer Sieben. ... ... »Und der hat dir deine fünf Sinne so confus gemacht, daß de 'n Wasserständer für eenen Großvaterstuhl angesehen hast. Na, schäme dich! ...
... hier ein Brief, mit zwei Initialen unterschrieben: M.G. – Das war dieser Unverschämte gewesen, der sie auf der Straße ... ... aber die Angst vor seiner Eifersucht hielt sie zurück. Nie hatte Emil von M.G. etwas erfahren. – Und das weiche Band, das ihr jetzt ...
Annette von Droste-Hülshoff Ledwina Der Strom zog still seinen Weg und konnte ... ... , er nickte dann freundlich und sagte: »Ja gewiß, meine gnädige Frau, in N. ist einmal eine Staatslivree gewesen, da legten die Leute den Kopf beiseite, ...
François René de Chateaubriand René Als René bei den Natsches ankam, war er ... ... ungewissen Loos und dem geringen Werth dieses Lebens? Du erinnerst Dich doch des jungen M........, welcher bei Isle-de-France Schiffbruch litt? – Als wir seinen letzten Brief ...
Theodor Storm Beim Vetter Christian Mein Vetter Christian hatte wirklich schon mit zwanzig ... ... Zimmer wie mit frischer Lebensluft erfüllte, da stimmte der Onkel an: Vom hoh'n Olymp herab ward uns die Freude! Und es half den Jungen ...
... Tages erblickten wir die Spitze des 2703 m hohen Vulkanes Schikhaldin, der diese Insel weit in die See hinaus markiert ... ... genau demjenigen eines um Hilfe winselnden Hundes glich. Da kehrte der wohl 5 m lange Schwertfisch zurück; er hatte den Kopf über Wasser, um die ...
... sagt man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. ... ... Bocksbart zu trinken, der sei bsunderbar guet i sellige Umständen. Zu all seinem Elend mußte nun Züseli ab ... ... Meitschi söll se melche, de nime ih se i üses Schürli; uf es paar Hämpfeli Fuetter chunts dem Meister nit ...
Edgar Allan Poe Der entwendete Brief Nil sapientiae odiosus acumine nimio. ... ... weiße Blatt die Worte: ›... Un dessein si funeste, S'il n'est digne d'Atrée, est digne de Thyeste.‹ Sie stehen in ...
Die Rache des Ehri Ein Abenteuer aus dem südöstlichen Polynesien von Emma Pollmer ... ... Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ und ich ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's ... ... mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi ... ... die zwoa; und übrigens hab i auf Lichtmeß mein Platz aufgebn. I bin jetzt lang gnuag Stalldirn ...
... leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage.« Schnell gab er der Walze eine andere Stellung; die ... ... Lieblingsmarsch der Preußen »So leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage« hinein. Im Nu hielten die Kämpfenden inne, die ...
Therese Huber Alte Zeit und neue Zeit Auch ein Familiengemälde Ich habe Dir ... ... daß ich unermüdet in gesunden und kranken Tagen das Glück: Mistress of the man I love zu sein, durch jedes Opfer erkauft hätte? Nein, mein Freund, ...
... wir die Eiswand hinabstiegen, that Herr N... mehrere Fehltritte, so daß ein sehr kräftiger und geschickter Führer ihn nur ... ... Unsere Begleiter drangen nun darauf, daß wir uns von der Karawane des Herrn N... losmachen müßten, da sie mit Recht fürchteten, daß wir bei einem ... ... übrigens ja sehen, wie sich Herr N... nach diesem Anfang unserer Rückreise befindet.« Die furchtbare Mauer ...
Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende Geschichte ... ... Aufenthalt giebt!« Mr. Ward betrachtete die Ringe, welche beide die verschlungene Chiffre M und W trugen, und sagte dann lachend: »Ja, aber wo bleibt denn ...
Arthur Schnitzler Mein Freund Ypsilon Aus den Papieren eines Arztes Wenn am ... ... »Es ist nicht nötig, sagst du? ... Du kannst das nicht versteh'n!« »Wahrlich, Ypsilon! Ganz wohl versteh' ich dich, du bist überangestrengt ...
... »wollen mir Herr Aspirant das nicht mal 'n bisken aufsetzen, von wegen das Göhr, und daß ich mit Felix Pillak ... ... das ein Engel auf Fittichen zum Himmel trägt ...« »He snackt as 'n Fiefgroschenroman«, unterbrach Felix Pillack, und einige von den anderen stießen ein Gelächter ...
Der Schlangenmensch Verrenkungsstudie von Hobbelfrank 1 Da sitzt er! Seht ... ... 1 Der berühmte Westmann und frühere Forstgehilfe aus Moritzburg in Sachsen. (Siehe Jahrgang I. des Guten Kameraden »Der Sohn des Bärenjägers«, Jahrgang II. »Der Geist ...
... Abbé Gualtier geblättert und dort gefunden, »que le Diable n'ose pas refuser un jeu d'écarté.« ... ... sein mögen; der Duc versicherte beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait point d'objection d'être le Diable.« ...
... »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er ... ... A jeder is amal jung gwen. I versprich dir dafür, daß i nimmer heirat. Daß i mitn Dirndl zsammhaus', solang i no leb auf dera Welt. Und ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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