... sagte er, ist betrübt, sie scheint mir gefangen; o dürfte ich mein Schicksal mit dem ihrigen vertauschen! Ich bin ja auch ... ... , und weit schmählicher als sie, ich kann aus diesem Walde nicht entfliehen, o wäre ich doch lieber von hohen Marmorwänden eingeschlossen, schmückten mich reiche Gewänder, ...
... , »nur so... Er ist krank.« »O nein, das ist aber traurig.« Mimi wandte sich um, mit der ... ... , sehr anständig und sehr pikant. Wenn sie sich in mich verliebt, d.h. in meine Maske..., wird es gefährlich, sagte er sich, lud sie ...
... Schrecken und Müdigkeit erschöpft, an einer wüsten Stätte niedersank. »O mir!« seufzte er lechzend, »nur eine Feldflasche mit Wasser, auf ... ... fühlte es aber gleich darauf wieder in seiner Tasche. – »O weh, o weh!« schrie er laut durch den nächtlichen Wald; »einst ...
... auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein ... ... machte es sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich eine ...
... , »dieses sonderbare Ding, das eben jetzt Lina'n ein großes Vergnügen verschafft hat? Ist es nicht zum Küssen?« » ... ... , als er wieder anfing, sich ein wenig zu regen. Dies gab Liebau'n neuen Muth und er wollte seinen Köcher noch einmal leeren. ... ... Blicken, daß mein Wunsch noch nicht befriedigt ist? O, daß unsre Wünsche doch immer unserm Vermögen nachstehen müssen ...
... Blamol für ein Gift und schieben seiner Wirkung die Lähmung zu. O, welcher Irrtum! Nebenbei bemerkt ist Blamol längst abgetan, es ist ein ... ... Freund, genug von diesem Thema, es würde Sie nur unnötig aufregen. – A propos, – Sie machen mir doch abends das ...
... Dampf in die Höhe steigen, ich eilte auf den Kirchhof – o du lieber Heiland, erbarme dich sein ... ... dem Anblick, ich stürzte über ihn hin und schrie immer: ›Kasper, o du unglückseliger Mensch, was hast du getan? Ach, wer hat dir denn dein Elend erzählt? O warum habe ich dich von mir gelassen, ...
Die 99. Wiederkehr des Buddha Buddha kam zum 99. Male auf ... ... Und Geheimrat Roethe drückte ihm die Hand. Butterweck, der Vorsitzende im Aufsichtsrat der Nirvanabetriebsgesellschaft m.b.H., ließ sich ihm vorstellen und betonte, daß gleiche Interessen sie verbänden. Und ...
... ein Zeitungsmensch vor. »Nebbich, ä Düngermittel,« murmelte ein anderer vor sich hin. Die Kassette wurde wieder ... ... sich immerhin an ein Haus zur Verwertung von Abfallstoffen wenden. Hochachtend Bankhaus A.B.C. Wucherstein Nachfolger.« – da schnitt er sich die ...
... der Wunsch Ihres ergebnen Laudon Gordon. N.S. Ihrer artigen Aufforderung gemäß, werde ich Ihnen mit meinem Bruder nächsten ... ... verschaffen. Nun fragte er sie, ob sie ihre Leute mitnehmen wollte? – »O nein«, rief sie, »ich kann ohne Bedienung reisen, und nachher nehmen ...
... alten Unabhängigkeit, zur neuen Unabhängigkeit, zur Bürgertugend a, zur Bürgertugend b, zum Vertrauen, zur Liebe, zur Hoffnung, zum ... ... über allen, die weder glücklich noch unglücklich sind und doch nie sterben wollen! O hätten Sie mich liegengelassen im kalten Schnee, ich wäre so ruhig eingeschlafen!« ...
... Seele. Daß der Schmerz der Liebe bei'm Abschied sie bewegt, und daß ihre Fantasie durch dunkele Bilder ... ... ist Rynachs Dogge, verkündete der Freiherr mit einem Freudengeschrei – o so ist er selbst auch nicht weit, und unsere Angst war vergebens! ... ... herbei. Seine grauen Haare zerraufend stürtzte sich der Freiherr über den Todten. O mein Sohn, rief er aus, ...
... ihr gesprochen wie in dieser letzten zänkischen Stunde, und nun sah ich, o gerechter Gott! daß es ein Weib war von einem groß angelegten Wesen, ... ... ganz sinnlose und unverschämte Dinge sagte, rief ich, in bittere Tränen ausbrechend: ›O Fräulein! Sie sind ja der größte Esel, den ich ...
... einer frommen, hoffnungsvollen Freude ihr Herz bei'm Wiedersehen des Heißgeliebten. Denn sie wähnte, der Himmel habe ihn ihren Gebeten ... ... unwandelbare Neigung beweisen zu können. Wenn menschliches Streben Eure Pein zu lindern vermag, o so rechnet fest darauf, daß die Liebe Eures Weibes nimmer ermüden wird, ...
... Neigung zu überwinden, die mir so heilig ist? O wie viel süßer, als mit sich selbst im Streit zu liegen, ist ... ... Ihr habt im Thurnier den ersten Dank verdient – empfangt nun auch hier bei'm Gastmal, was ich nur dem Ausgezeichnetsten gestatte, und geleitet meine ... ... Ritter – war Hugo . Er sprang bei'm Anblick der Mädchen betroffen auf, verlöschte eilig die Schrift ...
... der glücklich verheirathet war, regte sich bei'm Anblick der neblichen, freudenleeren Landschaft ein wohlthuendes Gefühl von Behaglichkeit, und der ... ... und um in Adelaidens schuldloses Herz den Dolch noch schärferer Qualen zu stoßen. O ewige Vorsicht, rief er aus, du züchtigst mich hart, aber gerecht! ...
... Wonne ihres Lebens sich entfalten würde, o dann muß ich die Unglücklichen bedauern, die als Opfer eines gränzenlosen Jammers ... ... Ziel vor Augen zu haben, wo Erleichterung der Lohn namenloser Sorgen würde – o es ist zu viel, zu viel für die zarten Nerven ... ... sagte sie, leeren den bitteren Kelch, den Sie da schildern. O Emilie, die Stunde ist gekommen, in ...
... mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, schwieg es ... ... ja doch der Letzte Ihres Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, meinen Namen ...
... , gewiß nicht, ich bin daran unschuldig. O du lieber Heiland, was hast du für eine Sünd' gethan, Hansjörg! ... ... des Zieglers Haus, nicht weil ein Todtes, sondern weil das Leben, d.h. die Liebe zu Kätherle, ihn hinzog. Manchmal aber ging er auch ...
... das sah, wie solch ein Unglück angerichtet, o Sapperment, da lief ich, was ich konnte, daß ich nicht in ... ... Mogol zu seinem Fenster heraus, sie sollten das Gewehr vor mir präsentieren. O wie sprangen die Kerl ins Gewehr und nahmen alle ihre Hüte unter den ...
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