... Tafel verstaut hatten, weitab von dem Hausgesinde, wie's in alten Zeiten die hochmütige Sitte war. Von dem Mönche nahm der ... ... eine große Zahl verschiedenster Racheakte gründlich zu kennen; unterwies sie auch, so wie's die Regeln vorschreiben, darin, daß es gar christlich sei, ... ... , Vater Amador?« knixte Perrotte. Und so klang's von allen Seiten: Amador hier, Amador da! Amador ...
Das wiedergefundene Paradies Nach alten Erzählungen Wir hatten uns den vorigen Abend ... ... blieb mir keine Zeit zum Zusehen; es mag recht schön gewesen sein, wenn ich's nur nicht zu löschen brauchte: so viel verliert man bei jeder interessanten Zeit ...
V. Das junge Mädchen. Ein junger Mensch sprach einen wackern ... ... , Da könnten wohl selbst junge Mädchen seyn; Die zu beruhigen, will ich's aufrichtig sagen: Der Vater schämte sich, und ließ die Tochter freyn. ...
... konnte, erging sich in der Sonne, wie's einem braven Spitzmäuslein geziemt, das stolz ist, in dieser Welt seit der ... ... ein weniges sein Mützlein und sagte andachtsvoll: »Noah, meine Herren, war's, der die Weinreben pflanzte und sich als erster am Wein berauschte. Sicherlich ...
XXVI. Der kleine Töffel. In einem großen Dorf, das ... ... sprach er, kann ich nicht ein Jahr wo anders leben? Immittelst ändert sich's, und man verkennet mich. Gleich gieng er hin, und ward ein ...
... und schenk ihm ein; da! trink er und reit er! Wohl mag's ihm bekommen: »Noch eins!« spricht der Kerl; während die Schüsse schon ... ... »Na!« sagt er, indem er in seinen Stiefel greift: »so soll's ihm Gott lohnen«, und holt, aus dem Stiefel, einen ...
... glauben, daß dieß nicht mit ihrer Base geschah; bei Ninon war's.« »Desto schlimmer für Sie, sagte ich, meine Base ist tausendmal mehr ... ... er seiner Gattin machte, verbot er ihr mich zu sehen; sie meldete mir's und daß mit ein wenig Geduld alles ...
XXXIV. Das Zeichen in den Augen. Hippokrates, der Denker, ... ... lächelte dem Lacher, sah ihn an, Und sagte: Schlimmer Mann, Wenn sie's in unsern Augen lesen, Dann ist ein Schlimmrer nie gewesen. Gleim. ...
... Rock herumzottelte. So habe sie sich umgedreht und gesagt: »Wird's bald ein Ende nehmen?!« »Aber da ist ja schon alles sonnenklar ... ... Loch einfädeln können.« »Ja, siehst du, mein Kind, wenn du's auch so gemacht hättest, dann hätte dir der Edelmann ...
... »Nein, mein Herr, erwiederte sie, Sie sind's, von dem ich's erfuhr; nicht, als ob die häufigen Besuche, ... ... Gräfin von Fiesque noch mit andern davon sprach, sey's, daß sie's selbst sagte, zwei Tage berhernach wußte Jedermann, daß ...
... denn in seine Luft, und ob sich's auch jetzt nicht anders machen will, so komme ich doch wohl wieder.« ... ... Graf von Werdenberg, und mein Erretter, den sollt Ihr nehmen und mag ich's an Eurer Gnade und an ihm gehaben, so gebet mir zum Gedächtnis ...
... , denn bei dem ewigen Verhängnis, das über uns waltet, schwör' ich's, ich spiele heut zum letzten mal! – Sei ruhig, mein holdes ... ... . Das Spiel war geendet, mit einem höhnischen: ›Nun, wie wird's weiter?‹ trat der Obrist hin vor den Chevalier. ...
Das wahre Glück ist in der Seele des Rechtschaffenen Sir Weldone, ... ... !« Als Herr Felsen bemerkte, wie sehr alles dieß in Sir Weldon's Seele gedrungen war, so führte er ihn noch zu dem vortreflichen jungen Mann, ...
... Söhnchen, aber ernsterer, tiefsinnigerer Natur. – Du scheinst mir, nimm's nicht übel, ein kleiner Springinsfeld zu sein. – Nun, das gibt ... ... bis ein Uhr; dann kommt Durand!‹ – Sie können sich's vorstellen, wie ich schon andern Tages um die ...
... daß dieß Ihnen gleichgültig sey.« »Und wenn's so wäre, sagte sie, glaubten Sie deßwegen glücklicher zu seyn?« »Ich ... ... Bemühungen für Frau von Precy sehr mittelmäßig waren, ich lebte jedoch auf's beste von der Welt mit ihr, und meine geringe Bewerbung stimmte ...
XXII. Der Hänfling des Pabstes Johannes XXIII. Zwey Dinge haben ... ... überliefre sich nur ihren keuschen Händen! Wenn sie, nichts ist so leicht, mir's wieder geben kann; Doch uneröffnet, merkt dies an! So bin ich ...
... Dahlsjön leise ins Ohr, »ach, Herr, dem armen Jungen hat's der böse Torbern angetan!« – »Glaubt,« erwiderte Pehrson Dahlsjö, » ... ... , das ist alles. Laßt nur erst die Hochzeit vorüber sein, dann wird's sich schon geben mit den Trappgängen und Schätzen ...
II. Dionysius der Tyrann und Aristipp der Weise. Zu Aristipp ... ... siehet man Bey Reichen nur, die Reichen nicht bey Weisen! Er sprach's, und sah dabey – sein Fürstliches Geblüt War aufgewallet – starr den großen ...
... aus jenem Mantel etwas Regenwasser drücken und ihr zu trinken geben. Ich versprach's, sie sollte nur etwas warten. Sie sagte in wirklicher Fieberfantasie, eine ... ... nicht übermorgen zwanzig Jahr?« fuhr sie fort. Ich gestand, daß ich's in diesem Jahre fast vergessen, wann mein Geburtstag. »Nun ...
[Die ästhetische Teegesellschaft] »Der Zufall«, begann Ottmar, »oder vielmehr ... ... doch Spötter Hamm, der spricht: »Nein, guter Humm, gelesen hab' ich's nicht!« –‹ Alles lachte sehr, aber die Dame vom Hause rief mir ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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