Der unrechte Spielkartentisch. Wenn der siegreiche Heiland in Brotesgestalt durch das ... ... trinken. Der Kogelmirt aber zischte: »Gscht, nichts da! Das volle Euter müess'n mer dem Herrn Pfarrer bringen!« Da war ich schon wieder neugierig, was ...
... Künstler haben es hundertfältig bewiesen. So kann z.B. in der Musik der Ausdruck der ergötzlichsten Ironie liegen, wie er ... ... poetischen Schmuckes enthalten, sollen wir auch jedes ferneren Ausmalens interessanter Situationen überhoben sein? z.B. der junge Held zieht in den Kampf und nimmt von dem ...
Der Prediger in der Wüste. Zur Zeit dieses Schneiders war ich ... ... die gottlosen Ausdrücke wenigstens in etwas umzumodeln und dadurch zu mildern. So sollten wir z.B. anstatt »sackra« sickra sagen, anstatt »Teufel« Teuxel , ...
Wo Barthel den Most holt. Daheim bei meinem Vater ging's ... ... sich darauf und sagt: »Vorwärts in Gottesnam', daß nix bricht und fallt nix z'samm!« Und fährt munter davon. Wie er mit seinem Fuhrwerk hinter den ...
Das Kreuz an der Stiegel. Mancher Mensch weiß nicht, was ... ... , über dessen Haupt die nach einer Seite ausgezackte Tafel mit der Inschrift I. N. R. I. , »und an dessen Fuß ein schwerer roter Eisennagel, ...
... Vater unwirsch, »möcht' wissen, was du z' Wien zu tun hättest! Willst zum Kaiser um Geld, so geh'! ... ... der hockt schon lang wo in einem warmen Nest. Dem, wenn er schon z' Wien ist, läßt der Kaiser ein Bettstadel aufschlagen im Dachboden... ...
... das merkwürdige Wort sprach: »Eine ischt mir z'viel und keine isch mir z'wenig.« »Und zur Halbscheid gibt's nit,« setzte der Meister ... ... ginge die Dummheit mit Eurem Kornschneiden just noch ab.« »Der arma Witfrau z' Lieb wollt' ich's doch vermeina, daß der reich ...
... Gloria u.s.w. Man vergleiche nur z.B. die beiden Kyrie in den Messen aus Cdur und Dmoll von ... ... versucht haben, keinesweges gnügen. Die treuste Übersetzung klingt oft wenigstens wunderlich, wie z.B. Ave, maris stella: Meerstern, ich dich grüße!« – ...
... noch einmal einrucken. Kathel, pack' ihn z'samm', den Kaiserlichen!« »Wenn du meinst, Anton, daß dich ... ... was anderes ist's! Wie alt er denn täte sein, der Bräutigam z'Wien? »Nicht ganz vierundzwanzig Jahr.« »Just recht. Und ...
... »bis die Sonne abi geht, müssen wir z'Gloggnitz sein. Heimfahren können wir morgen auf dem Dampfwagen, ist sicherer mit ... ... Ochs dazwischen ist. »Was wird er denn nachher machen, der Leab, z'Wien?« fragte ich. »Der wird totgeschlagen,« antwortete der Knecht. ...
... »Ein' warme Suppen ist gut auf 'n nüchternen Magen!« Mit diesem Sprichwort leitete man lustigerweise die neue Epoche an. ... ... : »Verhoff' mir mit dir eine bessere Zufriedenheit fürs nächst' Jahr! – N an, du Rotkittlete, was machen denn d' Schweindln? Schau, daß ...
Bübchen, wirst du ein Rekrut! Jenen Februarmorgen vergesse ich nicht. ... ... könne, was er mir zu sagen hätte. »Bist du beim Bürscherwirt z' Krieglach 'leicht was schuldig?« fragte er mich und harrte mit Spannung auf ...
... »Sei jetzt still und tu nah'n!« verwies ihm der Meister bisweilen solch geschichtliche Darstellungen. »Warum soll ... ... Das Reisen als Schwalier, natürlich.« »Jetzt sei still und tu nah'n!« gebot der Meister streng. Da war er still und tat ...
Ich suchte und wußte nicht was. Ich war innerlich sehr unstet ... ... Bursche, »es ist ein lebendiges Haar drin, oder so was.« – »Geh', z'weg nicht etwan gar!« schreit das Mädchen. – »Das ist gewiß, und ...
Als ich auf den Taschenfeitel wartete. Bei einer Christenlehre im Waldlande ... ... Taschenfeitel hinein!« Ein paar Schuhe noch und ein Filzhütlein mit Hahnenfeder. »All's z'viel ist's, G'vatterin!« rief meine Mutter aus. »Da kommt der ...
Die ledernen Brautwerber meines Vaters. Da nun noch viel von Vater ... ... geschickt! – Flugs an die Füße damit. »Für Strümpfeln sind sie gerichtet. Hab'n ma keine, so tun ma Stroh um die Zehen, ist auch schön warm ...
Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde Am zweiten Pfingsttag war das ... ... gefällt mir nicht, daß er anfängt, auch andern fixen Ideen Raum zu geben, z.B. daß er König auf Amboina gewesen, in Gefangenschaft geraten und fünfzig Jahre ...
Als ich das erstemal auf dem Dampfwagen saß. Noch viel seltsamer ... ... »Behüt' uns der Herr,« rief der Jochem, »daß wir das Teufelszeug anschau'n! 's ist alles Blendwerk, 's ist alles nicht wahr.« »Kann ...
... das will ich dir sagen, Z'morgens in der Früh, wann's vieri tut schlagen.« Jetzt ... ... was denn ? Ich : Ih trau mir's doh nit z'sagn, Mußt schon ein andern fragn Weißt wohl, ...
Als ich Robinson im Schneiderhäusel war. Mein Meister – der Natz ... ... der Gori plötzlich vor mir stand und sagte das Sprüchel: »Einer von uns zwei'n ist dahier zuviel!« Der achtzehnjährige Schneiderlehrling kam gegen den fünfundzwanzigjährigen Schustergesellen nicht auf, ...
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