... Vadderstiden her, sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog, ... ... ,« rief Lührs hitzig und schwenkte seinen großen Ketscher, »'n büschen aus'n Weg, Lüders, wart, dich krieg ich!« ... ... wieder! Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht ...
... das hab ich aufgegeben! ich werd 'n alte Jungfer mit so–o–n langen Strickbeutel und so–o–n dicken Mops!« Und sie hüpfte ... ... rief Karoline neugierig. »Sie hat 'n andern g'hatt, un mit den is sie uns ...
... harmonische Erscheinung. Ich war beim ersten Blick von ihr bezaubert, und sie – o Himmel, solang ich lebe, ist mir noch niemand mit solcher Wärme entgegengekommen ... ... in die seinen und sprach das geflügelte Wort: »O mein Herz – lieben heißt fürchten!« 24 23. ...
... herumgetrieben? – Kein Schade wär's gewesen für unser Dorf, wenn sie 'n draußen gelassen und allein ... ... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du ...
... Er brachte die Karte eines durchreisenden Bekannten, der Frau v. Magnussens Namen an der Fremdentafel gelesen hatte. »Der Herr läßt ... ... rasch und ein wenig verlegen mit den kühlen Handflächen über die Wangen. »O nein, Muttchen, wir haben uns Zeit gelassen – nur, daß –« ...
... halten. »Jawohl, konnt ich's. Ein Mädchen hat mir's ein paar mal vorgemacht.« » ... ... Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte das Tier ... ... die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das Gleißen mit ...
... Zutrauen des Kindes. »Haa-a – had – die Dedel – Haa-a!« krähte sie vergnügt, hockte sich vor ihn auf die Erde und ... ... verblaßt war und die Glocken verstummten. »Tausend und tausendmal vergelt's Gott!« Ein stämmiges Weib rief das ...
... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die ... ... entweicht. Ich muß es bewegen, bewegen! In's Freie! in's Freie! Vielleicht sind doch ... ... O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! ...
... net schee, oaspannig durchs Lebn roasn; i suach mir eppa gar wieder a Gspann – – –«; aber er ... ... irrer Mensch, wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
... a Gfälligkeit; aber nachher wart! – Moanst, i woaß's net, warum daß d' net ... ... alten Brauch – so is's billig und recht, daß i enk a bißl aufwart mit an ... ... Kälblein auf dem Stroh und sagte: »Jetzt is's scho, wia's is. 's Kindl hätt er alleweil nimmer ...
... was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, meine Mutter, sagte ich, was ...
... noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... der die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie ... ... der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! ...
... und auch die Kännchen mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, ...
... »Ja, der ist's«, meinte Klemens, »der ist's! Ein Schwiegersohn recht nach Ihrem ... ... ihn unbedenklich geben«, entgegnete Marianne. »O Himmel!... O herrliche Frau!« rief der Fürst und hätte sich bei ... ... zu bestreiten.« – Die Regiekosten? dachte Paul, o lieber Vogel! o lieber – Schurke! Du hast ...
... daß mein Geschrei: »Ich bin's nicht! Stillgeschwiegen! – Ich bin's nicht!« geradesoviel Wirkung macht ... ... Myrtenkranz hereintrat, da hat mich's gepackt ... Versteht mich! Nicht à la Romeo; behüt der ... ... !« befehl ich, »sonst geht's in den Graben ...« Da war's schon geschehen, und wir ...
... eines Schauers nicht erwehren; ihm war's, als wären die hohen hölzernen Häuser nur aus Pappdeckeln zusammen gebaut, und ... ... dem andern Zimmer hervortrat, da vergingen ihm fast die Sinne, denn ihm stand's vor der Seele, daß die Abscheuliche seine Mutter sei. ... ... lange quälen, und den Ihren zur Last fallen. Ich hab's gesehen, als sie von meiner Mutter ...
... Zeit überhaupt noch viel Wert haben wird,« meinte Jack geringschätzig. »O, Jack, wie häßlich von Ihnen, solche Möglichkeiten überhaupt zu erwähnen, Sie ... ... die Frau schön gewesen sein!« »Und Tredern, dieser pomphafte Esel, hat's wahrscheinlich nie gesehen,« meinte der kleine Attaché, ...
... sie brachte nichts weiter vor als die gestammelten Worte: »O – aber – wie kann man sich an Schiller so versündigen!« ... ... fort und ließ alles andere klein und nichtig dagegen erscheinen. Wie würde er's ertragen, wenn sie ihm sagte: so denken, ...
... nachher geh ich nach Frankreich zu den Autorennen.« »O, das denk ich mir herrlich, bei so etwas alle Kräfte einzusetzen, ... ... seit sie es einst zuerst vernommen. Und nun spielte das Kind! »O, Aga!« sagte sie angstvoll. »Na, beruhige dich ...
... schmählicher als sie, ich kann aus diesem Walde nicht entfliehen, o wäre ich doch lieber von hohen Marmorwänden eingeschlossen, schmückten mich reiche Gewänder, ... ... Wellen an sich lauter zu bewegen, ein leichter Wind spielte um Angelica's Wangen, und schien ihr Worte zu sagen, und sie rief voll Wonne und Schmerz: O könnten diese Winde Gelinde, ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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