... s Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer und ... ... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, lacht. ... ... weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand da.« ...
... , und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen ... ... er schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der ...
... Das ist ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös, ... ... über sein romantisches Gebahren. Früher oder später, dachte er, was thut's! und zündete sich eine ... ... zögerte immer noch. Endlich schickte sie den Brief mit dem Mädchen in's Hôtel. Er kam um eine ...
... d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war ... ... Reuth?« widerholte die Nanndl gedankenlos. »Hat's a Geld g'habt?« fragte die Sixin wieder. Die ... ... Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – ...
... daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems ... ... , auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san ...
... achtzehnhundert hat er g'red't ...« »Wenn's g'langt«, erwidert bedachtsam der Alt'; »wenn's nur g'langt. I bin no net ganz firti mit ... ... a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, ...
... da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen ... ... habe schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ... ... »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er ...
... scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka – ... ... !« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... lügt mir nach, daß ich ungern lobe, ich aber tu's um so lieber, als mir so ... ... Herzen –, »das muß Ihnen schrecklich sein!« »Passiert, und ich will's verschmerzen, vorausgesetzt, daß ...
... Und ihre Schwester, die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n ...
... »Komm mal her, Hein, siehst ja aus wie'n Ruugputtel! 'n büschen glatt machen, du ... ... dor gans ünnen, – wi hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln's t'recht makt, – wenn Se blot ' ...
... sinnige innige Bürgerkind, dieses Gretchen; es sprach wienerisch und war »a Bissel g'schnappig« (wie Steffi später selbst zugestand), und erst in ... ... gedacht, nicht gesprochen: »Jugend versteht einander. Er wird auch manchmal a bisserl wild zuhaun, wilder als die älteren Kameraden; a ...
... emporsteigt und sich zur Frage formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain ... ... Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr is aa wieder ...
... ihrem Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au ... ... e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit ...
... hoher Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen aus ... ... »wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend und gleichzeitig ...
... spitzen Hörnern. Aber die sanft gewölbten ›n‹ und ›m‹ stellten die Schafe mit ... ... verwechselte er ›U‹ und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für ... ... Buchstaben seines Namens schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ ...
... Liadle aus, Jetzt speir i do e Maus: Such i 'rum und find se, ... ... jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... i woaß et wie's kommen thut, Wann's Schätzle i seh, Und da ...
... dit il, cuisinier, ni marmite; Que vous donner? – n'avez vous pas du pain? der ... ... le Ciel n'est un plus bel animal; Je n'y comprens le sexe en general. Fußnoten 1 ...
... Peter, der fünfjährige Bub des Schackerle's Hannes, vorbei. Einer rief das Kind herbei und sagte, in die ... ... Knothenschlingen, das Ausziehen und das Zungenausstrecken; es war ein Gelächter, daß man's durch das halbe Dorf hörte. Als nun der Bub die Nüsse wollte, zeigte sich's, daß der Versprecher keine ...
... Mädchen sangen: »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur noch ... ... s nicht gefällt, der kann's ja besser machen, wenn er's kann,« erwiderte das Bärbele; ... ... ein hoffärtiges, falsches Ding.« »Wenn du's glaubst, ist mir's auch recht.« Die beiden ...
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