... – Ho, ho, ho!« brüllte unser Besuch aufs höchste belustigt. »O Dupin, Sie werden noch an meinem Tode schuld sein.« »Was ... ... «, sagte Dupin. »Sie besitzen natürlich eine genaue Beschreibung des Briefes?« »O ja!« Und der Präfekt zog ein Notizbuch heraus ...
... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von der ganzen Sache, man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten reden, ...
... haben ihn hinter Schloß und Riegel gesteckt.« »O, Ihr miserablen Canaillen! Einen alten, wohlverabschiedeten Soldaten und ehrlichen Schulmeister wie ... ... verstand, erklingen hörte: »So leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage.« Schnell gab er der Walze eine andere ... ... wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage« hinein. Im Nu hielten die ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... Grabtuch. Mattigkeit, Unterwerfung, Arbeit und Ausruhen, augenblickliches Wohlbehagen – o Gott! ein armes, armes Leben, in dem die ...
... geblättert und dort gefunden, »que le Diable n'ose pas refuser un jeu d'écarté.« Aber die Chancen ... ... mögen; der Duc versicherte beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait point d'objection d' ...
... net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm ... ... liegt doch lang anorts wo eingrab'n da hint im Rußland! Wär viel gscheiter, du tätst a bißl mehra ... ... sei und auf der andern der Mangel! »Oder kannst du vielleicht sag'n, daß 's uns ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... von neuem händeringend, unter heftigem Schluchzen. »O, nur einen Kahn!« rief sie. »Adam, nur einen Kahn. ... ... beide gedrängt, um, starr vor Entsetzen, Zeugin einer Gefahr zu werden, die o wie viel Höheres! als ...
... zu beteiligen, zu welchem soeben geläutet wird, o nein, sondern nur um die Sterne heimlich zu fragen, ob einer von ... ... Sie bleiben miteinander an Deck, bis die Sterne plötzlich verschwinden und der Kapt'n meldet, daß wahrscheinlich eine leichte Bö im Anzuge sei; da ziehen sie ...
... sie eine noble, in feinem Tuch gekleidete Seele? O Pfui der Schande! O Dreck und Miserabilität! Wenn irgend eine brave, ... ... – Besitzt Du vielleicht selbst Leser solche Umhüllungen für Deine Seele? O, dann schmeiß dieses Buch in die Ecke, wenn Du ein Mann ...
... die Kostbarkeiten beschädigt, deren Hüter sie waren? O nein, nichts von alledem. Ich hatte einige graue Haare bekommen, und ... ... auf der Strasse blickten ihnen nach. Einige Dienstmägde blieben stehen. »Nee, so'n kleener Kerl und sie so eine feine Weibsperson!« Nur einige Augen sahen ...
... gellender Schrei und ganz deutlich die Worte: »O weh, meine arme Seele!« hoch von oben herab. Der ... ... der Präsident des Gerichtes zu P.: ›Le vrai n'est pas toujours vraisemblable; das erfahre ich oft in meinem Berufe ... ... So wären wir alle zusammen verlorn: Das Heil ist unser aller. O du mein liebster Jesu Christ, Der du als ...
... Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur dieses Thema nicht ... ... befreit, die welken Blumen entfernt, die Schößlinge abgeschnitten. O schrecklich! – jetzt hat er sich vergriffen, hat ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er überwand die kleine Enttäuschung ...
... durch, wie er kann! – Juli. O Gemeinheit! O Niederträchtigkeit! O Schande und Kot! O Menschenknochen und Hundegestank! Mist und Morast, ihr ... ... wieder so was hätte, Mitteilung machen; er verbreite gern solche Sachen. – O diese dummen Hunde, die ...
... die ganze Stimmung genommen. Wie dumm, o Gott, wie dumm! Glauben Sie denn, ich küsse wie ... ... zurückgezogen hatten, folgenden Brief. Lieber, alter Tieffurt! O Du Weltweiser, Patriarch und Prophete! Deine Weissagungen von damals haben sich erfüllt ... ... auf einer kleinen Station Halt, und liessen uns im Gasthaus eine Stube geben. O welche Erwartungen hatte ich ...
... »Ich bin die Mutter verheirateter Kinder.« »O Gott!« Er sprang auf. »Das glaubst du, wolle ich von dir ... ... schlug die Augen auf. »An was dachtest du, Frau?« »O nichts,« stammelte sie. »Maris Magdolna, du dachtest an ... ... besudelt? ... Warum, warum? .... O jetzt, auch wenn es nicht der Herr selbst, ...
... mal, Heinerich, so und so – und du hast mir als 'n orrendliches Mädchen gekannt, nu sieh auch zu, daß du tust, was ... ... mit die Angst. Ich wollt all immer runterrufen, ob ich nicht mit 'n Brausepulver kommen sollt.« Auf diese Rede hatte ...
... sein. Haben Sie ihn hier?« »O nein, hier hatten wir keinen passenden Raum, in dem wir ihn hätten ... ... seine Vorliebe ›de nier ce qui est, et d'expliquer ce qui n'est pas‹ 2 – wie es in Rousseaus ›Nouvelle Héloise‹ ...
... sind doch keine Jesuiten? « – frug ich unwillkürlich. – »O nein,« – antwortete der Commissar, – »aber von derselben Pfiffigkeit und ... ... – »Du lieber Himmel, das klingt ja wie Freimaurer! « – »O nein!« – sagte mein Begleiter, und mir ...
... Launen?« Gunde widersprach eifrig. »O Gott, nein, ganz und garnicht. Nur daß – es ... ... fiel ihm rasch und eifrig ins Wort. »O Lutz, ich bin doch glänzend versorgt vom Herbst her. Das Weiße ist ... ... »In der alten Jartenbude. Iroßartiger Jedanke! Wie denken Inädigste über so'n povres Milieu? Nich in de la main, nich wahr ...
... Dank ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung wie des »Maulwurf« ... ... Snob‹ ist nur ein ›nom de guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte meine Entrüstung kaum zurückhalten, ...
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