... dem Annexionsversuch, Tante?« fragte sie hastig. »I nun freilich. Ich habe ihm erklärt, der Pavillon stünde ganz gut an ... ... Sie vor allem wissen, daß ich ganz und gar nicht tapfer bin, und z.B. ein entsetzliches Grauen vor allen Fehlbitten habe ... Es ... ... unter in einer Ecke des Bildes stand der Name A. van Dyck. »Er hat es doch ...
... gesichert zu betrachten. Eilen Sie! Abonnieren Sie! Sept., 15-I t.« Ich muß gestehen, daß ich mich ... ... Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung rührte mich tief, um so mehr ... ... sei Dank ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung ...
... twoia nam ;ńiemi;ła, milsza przyiasz;ń w Kraiwby;ła etc.« Im Begriff, von ... ... Witwe des Grafen Stanislaus von R.. erkennest. – Wisse, daß ich vor sechs Tagen in der Abenddämmerung ... ... aber ihr ganzes Wesen auf seltsame Art durchbebe. Um diese Zeit kam Fürst Z. mit seiner Gemahlin. ...
... eingewöhnen.« »Schätz' wol, i krieg ihn schaun z'reacht,« sagte der Knecht und ging mit ... ... – jo jo – Und – i moan, und – i muaß Ist oft unser ganzer verliebter ... ... sagte sie: »Wie? Was? Holz her! aufg'richt't. Z' Lauterbach hab' ich ...
... Your Feet: You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon from ... ... pierreries. Ceux-ci sont ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages tout l'argent, qui leur ...
... Schweizer das merkwürdige Wort sprach: »Eine ischt mir z'viel und keine isch mir z'wenig.« »Und zur Halbscheid gibt's nit,« setzte der Meister ... ... die Dummheit mit Eurem Kornschneiden just noch ab.« »Der arma Witfrau z' Lieb wollt' ich's ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ... ... die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein ... ... Welt!« ruft er schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der hinter ...
... am very glad to see you. What can I do for you?‹ – Ich will nicht leugnen, daß ich anfangs ... ... die Kerle durcheinanderspringen und ihre Tollheiten treiben sah, entwickelte sich in mir sozusagen a conto eine Eifer sucht« (ich halte mich sklavisch an die ... ... fois.‹ – ›Et la dernière, je t'assure‹, sagte ich in einem Ton, den sie gewiß ...
... ... hoamkimmt,... soll er ... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ... für ... unguat.« Hart ... ... ... Sepp! – Der Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ...
... reüssirte. Sie erschien in der extravagantesten Toilette, z.B. schwarze Wolle, tief ausgeschnitten, mit einem goldenen Gürtel und reüssirte. ... ... in der besten Gesellschaft durchaus reçu war, ein wenig Eindruck von monde à côté machte. Sehr viel Aristokratie und Offiziere. Sehr viel theils durch ...
... Da sagte er: »Hock di a weng nieder da. Dees is a lange Gschicht, dees vom ... ... , oaspannig durchs Lebn roasn; i suach mir eppa gar wieder a Gspann – – –«; aber er ... ... Mensch, wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
... verstand ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. ... ... fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster ...
... macht nichts, sagt man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. ... ... und jedem Hund zu scharwänzeln, der mich nicht frißt. Aber z'klage habe ich, wenn mir einer, ...
... eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit dem Ausspruch: ... ... gerader auf und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« ...
... der Christen in Verbindung steht, wie z.B. Kirche, Prediger, Altar, Predigt, selig, heilig, fromm u. ... ... Voreltern Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i ... ... , Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und ...
... wo eingrab'n da hint im Rußland! Wär viel gscheiter, du tätst a bißl mehra an uns denken ... ... Alte zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra als: i gib nix her von dem Sach. Weil i net hab'n will, ...
... Stand.« »Ja, ja«, sagte der Wirt, »i hör, i begreif scho, aber kommet Se no ... ... ›I hab dir was z'sagen, Adolf; deswege bin i komme‹, hob sie zitternd an ... ... sagte dann: ›'s druckt mir's Herz ab, aber i muß, i muß!‹ Sie schwieg; ich wartete umsonst; ...
... interpellirte, – ».....was soll ech mer nicht kahfen ä neihes Gewand, ä scheene Hut- 'menerá, faine Lackstiefelich, ... ... einbohrte, war er fest entschlossen »ßu werden aach a fains Menschenkind wie a Goj-menera, und aufßugeben alle Fisenemie von ... ... äußern: »Kaaf ich mer ä christlich's Bluht! Kaaf ich mer ä christlich's Bluht!« ( ...
... geopfert hatte. Julie war der Frau von Z. übergeben, und Sie sollten nach Kolmar geschickt werden. Ihr Vater wendete ... ... und allgemeine Bewunderung zu erwerben. Nach der Hochzeit machte ich der Frau von Z. meinen Besuch, suchte sie durch meinen glänzenden Anzug zu ärgern und ...
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