... Ende verletzt mit dem fünfundsechzigjährigen Schweden? Schad't auch nichts. Frau Winawer muß eine unglückliche Frau sein. Gewiß schon nah ... ... wird, hat sich dort im Hotel Fratazza ein beklagenswerter Unfall ereignet. Fräulein Else T., ein neunzehnjähriges bildschönes Mädchen, Tochter des bekannten Advokaten ... Natürlich würde es ...
... laßt euch sagen, Meine Frau hat mich geschlagen; Hüt't euch vor dem Weiberrock! Zwölf ist der Klock! Zwölf ist der ... ... unnütze Junge, der Ihnen damals Ihren kunstreichen Kasperl verdrehte!« »Oh, schad't nichts, gar nichts!« erwiderte er verlegen und ...
... eben wieder einzulenken. »Nun, nun, schöne Dame! Denn – e – wenn die Sonne Maden aus ... ... Treu! Was wäre da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ...« ... ... ! Leute! Leute? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten für die Bewirtung ...
Im Sonnenthau Erzählung aus dem Erzgebirge Es war gegen Abend. Ein Wanderer, ... ... »Ja, aber noch wo anders. Hier ist die Höhl', in der ich geblend't word'n bin.« »Ist's wahr, Vater?« frug das ...
Arthur Schnitzler Das neue Lied »Ich bin nicht schuld daran, Herr von ... ... singen tust du's prachtvoll ...« Und so weiter, was man halt so red't, bei solchen Gelegenheiten ... Und der Wirt ist auch hereingekommen und hat ihr ...
... ist bloß der Tod – und der kost't 's Leben. Derweilen aber der junge Schimmelschuster und seine Annemirl sich auf ... ... Gefrage an. »Der Kaschberl sagt ... von achtzehnhundert hat er g'red't ...« »Wenn's g'langt«, erwidert bedachtsam der Alt'; »wenn ...
Theodor Storm Der Schimmelreiter Was ich zu berichten beabsichtige, ist mir vor reichlich ... ... –, »Diekgraf und Gevollmächtigten un wecke von de annern Interessenten! Dat is um 't hoge Water!« Als ich eintrat, sah ich etwa ein Dutzend Männer an ...
Seine Letzte Ein Juliabend von drückender Schwüle. Ein grauer, schwerer Dunst lag ... ... und als Sie heute nich zum ersten Male so um zehnen statt um achten aus't Jeschäfte kamen, da dacht ick mir, na nu is det Lieseken an die ...
... Griff von meinem Säbel hält? Er red't ja zu mir! Was red't er denn? »Herr Leutnant, ... ... – und die Rackerei in der Kasern' – das halt't man auf die Dauer nicht aus! ... Ja, über kurz oder lang ... ... Rochlitz übernommen ... Mir scheint, er hat sie noch immer, aber er red't nichts mehr davon – ...
Das Ducatennest Humoreske von Karl May Der Sturm pfiff in Gis-moll ... ... Kreisphysicus der guten Stadt Regensburg, gedruckt und mit vielen schönen Bildern versehen im Jahre p. Chr. nat. 1605«. Die Mutter hockte vor dem riesigen und hitzesprühenden ...
Ein Prairiebrand Den nordwestlichen Teil der Vereinigten Staaten Nordamerikas nehmen die unendlichen Prairien ein ... ... anderen Erscheinung erreicht wird. Hören wir den Bericht eines Augenzeugen. Der Amerikaner J.T. Irving hatte sich auf einem Jagdzuge durch die Prairie beim Verfolgen von Truthühnern, ...
Arthur Schnitzler Frau Berta Garlan Langsam schritt sie den Hügel hinab; nicht über ... ... übermorgen für mich Zeit hast. Mit tausend Küssen Deine Berta.« P.S. »Es ist höchst ungewiß, wann ich wieder nach Wien komme, und ...
François René de Chateaubriand René Als René bei den Natsches ankam, war er ... ... um in der Ewigkeit nicht von Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe, ...
... , – morgn da, – heunt verschwind't er, – und morgn meld't er si wieder, – bal er ... ... halt der Brauch is, bal 's Armeseelnglöckerl läut't. Aber na hat ma 's Läutn aufghört. ... ... Herr Pfarrer eingfalln; – no, da hat er a paarmal verlegn gschlünd't und sei ganze Halbe Bier auf oamal abeg'gossen. ...
... die Alt: »Da! – Jetz lait't ma scho in d' Kirch! – So guatding spat aufgstanden ... ... –« »Soo, – was hat ma na zerscht glait't? « »Vo mir aus d' Metten!« Die Einöderin mischt ... ... wo brinnt habn!...« »Oder mir hat der Muatta an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »' ...
Ludwig Tieck Die Gemälde »Treten Sie nur indes hier in den Bildersaal«, ... ... glänzenden Geistes verschlossen, so wandre er nur nach Mantua, um dort in dem Palast T kennenzulernen, was Erd und Himmel, möcht ich fast sagen, Herrliches in sich ...
... ein Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du ... ... , daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht ... ... drby gsi wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt ...
... es ist niemand bei ihr als die Professorin P... ?« »Uh! dann gewiß nicht, adieu, Sergei,« rief Iwan ... ... – Laß mich enden. Zürne mir nicht, ich kann nicht anders! P. S. Hier in Nizza ist es göttlich schön, Ludmilla genießt das ...
... für unerschwinglich erklärt worden waren. »Fürst Iwan T.? Was ist aus ihm geworden? Pflegt er sein Talent?« »Getreulich ... ... der in diesem Hause nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer Familie?« ... ... und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« – ...
... schwar; da könnt mer sich alle Woch e nei Hosetasch mache lasse müsse!« – »Gott, wie Se ... ... »I wo!« – ›Also meine Herre, wer sich betheilige will: Zwa e halbe Million Gold barre verkaaf ich in ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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