... »Sur la Nature«, seinen Gedanken »sur l'Ame«, seinen Betrachtungen »sur l'Esprit« Gerechtigkeit widerfahren lassen! Wohl waren seine Omelettes und Frikandeaus ... ... sich in ihrem Schädel entwickeln? Da hast du's ja – du kannst es nicht. Sie denkt, daß ...
Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... sich an das Fußende der Bettstatt, hält das Fürta vor's Gesicht und fängt laut zum weinen und jammern ... ... zusammen. »Muatta ... Leut ... ich muaß ... geh. – Halt's ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... ...
... wirklich den Säbel heraus. Herrgott – er tut's! ... Ich spür's, er reißt schon dran! Was red' ... ... gekümmert, niemand hat was gehört ... Aber gesagt hat er's, wenn's auch niemand gehört hat; ... ... t nicht davon, so sagt er's übermorgen ... und wenn er's übermorgen nicht sagt, in einer ...
... blickt? Dann wären also Michelangelos Zeilen keineswegs Original: Non ha l'ottimo artista alcun concetto Che un marmo solo in se non ... ... Stunde nach Sonnenaufgang kündete. »Es ist tatsächlich früh – doch was tut's? Trinken wir! Bringen wir der großen feierlichen Sonne, die ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...
... kriag 'hn aber! – I derwisch 'hn! – Dees woaß i! – Aber ... Gnade ... ... Den kriagn ma scho. – I trau mir!« »Und i aa!« hat der Gustl plärrt. ... ... »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's Wildern!« Der Girgl hat an ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
... dies die Bosse-du-Dromadaire. Séracs. (S. 270) Der dritte Weg führt direct zum Gipfel des ... ... wurden wir gewahr, daß die Gipfel des Mont-Blanc. (S. 272.) atmosphärischen Verhältnisse nicht ... ... jetzt die Segel streichen müssen! Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr ...
... Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während nämlich der Laie sich nur ...
... Deixel, was sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht ... ... ist die: »Ehanda werds nix, eh net i da herin s' Regiern ofang! Wo ma hischaugt, siecht ma ...
Rainer Maria Rilke [Ewald Tragy] I Ewald Tragy geht neben ... ... »Wissen S' ich sags gleich wie es is. Sauber is's. Und wenn S' sonst noch was brauchen...« Und damit erwartet sie, ... ... die Frau zögernd an: »Und 's macht halt zwanzig Mark im Monat samt Frühstück, soviel haben wir ...
... hernach hat sich der Mei–ster angezogen, ddder Lehrer hat's durch's Schlüsselloch gesehn, aber nicht ... ... am Häusle lauert? Freien will er mich, und ihr werd't's nicht hindern.« Über diesen Frevel schlugen die ... ... Dann muß er den allgemeinen Gedanken anerkennen, sei's durch Fügen, sei's durch Trotz. Wenn er ...
Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...
... , elektrische Entladungen, alle Art Niederschläge u.s.w. abgab. Weniger begreiflich war mir, daß sich der ... ... heißt, was durch das Verhalten der Mondleute, Aufstehen, Essen, Spinnen u.s.w. sich als Tag charaktersierte, lag ich ... ... einzelnen Fall in Ton, Farbe, Größe, Geräusch, Schnelligkeit u.s.w. stets einen analogen Eindruck ...
... und weinte. So sind alle Boxer: brutal und sentimental. Und ich bin's auch. Sadi ist ein großer Schieber. Soll ich Ihnen erzählen, wie ... ... , wer der Sieger sein wird.« »All right«, sagte der Bankier, dem's um sein Geschäft ging. Da zog Sadi den Mund breit ...
... , herbei. ›Was ist's mit dem Punsch?‹ ›'s Wasser kocht schon längst, ... ... so! I bin a arm's Madel. Vielleicht bring' i's no dahin, daß er mi heirat' – wenn er a jünger is als i. Aber gern hab' i'hn net. I ...
... vor, brach es ein paarmal, setzte sich's wieder vor, schwur sich's, bis er endlich Meister über ... ... »Jungfer! ich bin Ihr ja auch noch schuldig; wieviel beträgt's denn?« Ob sie nun aus seiner Miene geschlossen, daß ihm die ...
... Briefmarke auf der Feldpostkarte Hauptmann R. schied ungern von seiner schönen jungen Frau, die er vor einem Jahre ... ... sich ihre Lippen kaum zu trennen. So ineinander verbrannt waren sie. Hauptmann R. machte Namur und Charleroi mit. Er wurde in den Straßenkämpfen schwer verwundet ...
... jenem mit Ruhm sprechen hörte, nahm sich's vor sich mit ihm zu versuchen. Als der Thüringer vor das ... ... Stunde rief der Thüringer, jenseits der Mauer: Jonas! – Nun was gibt's? antwortete dieser. Lieber Jonas, sagte der Thüringer: sei so gut ...
... Weib sein Eigen nannte. Die enthielt ihm, war's nun Laune, war's ob ihrer Hinfälligkeit, jahraus jahrein jene Freuden vor, die doch jedes Ehegelöbnis ... ... Jungfernschaften sind empfindliche Werte und gehen gar leicht drauf. Immerhin gab's einige Mägdelein, die in den Klöstern ... ... sie wie eine wilde Katze und schrie: »Ich sag's der gnädigen Frau!« Und so kam es, ...
Buchempfehlung
Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro