... Die Mädchen sangen: »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib ... ... ist gehupft wie gesprungen; wem's nicht gefällt, der kann's ja besser machen, wenn er' ... ... , falsches Ding.« »Wenn du's glaubst, ist mir's auch recht.« Die beiden gingen ...
... Feet: You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon ... ... 2 Czernebock war, nach dem Bericht des Helmolds, Lib. I.C. XXXV. der böse, schwarze Gott der Slaven, welche ...
... gewiß alle gut.‹ Aber wer ist nun der Frömmste!« – »Wenn's keine Ungelegenheit gibt«, sprach der Schultheiß, ... ... uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit uns ist ...
... noch einmal hören, sag's! Du mußt. Hast's vergessen?« »Nein, aber ich sag's nicht!« »So thu's oder ich werde wild.« ... ... ich muß fort, ich muß! B'hüt's Gott! B'hüt's Gott, Mutter!« Er sprang ...
... Vieles wurde nun hin und her geredet, und man pflichtete endlich R.s Meinung bei, daß dieser Anschlag, der bei der regen Wachsamkeit ... ... Geliebte die Namen der Sänger mit untermischten Oh dio's und ah cielo's, der Liebhaber die Namen der Sängerinnen auf ... ... andern Sinn und Gedanken; alle Gänge, Imitationen u.s.w., wie sie in derlei Kompositionen vorzukommen ...
... der gar zu gern seinen Geheimenräten, seinen Sekretarien u.s.w. den nach seiner Art zugeschnittenen tragischen Kothurn angezogen hätte ... ... , daß er nicht einmal Christusflämmchen in der Luft aufleuchten lassen könne u.s.w. Doch kein Wort mehr! – Theodor soll nun ... ... nous sa divine volonté. Ainsi c'est une imperfection que de demander; c'est avoir une volonté ...
... anhängend, in lauter Sonetten, Kanzonen u.s.w. lebte. Von besonderer Tiefe des Geistes war bei ihm ... ... Nichts könne man nicht hineinbeißen u.s.w. Ich sollte bei Madame bleiben. Welch ein trauriges Verhängnis ... ... 's versuchen, steht es mir, so ist's gut, steht's mir nicht, so lass' ich's bleiben und kleide mich ...
... Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich ... ... draußen hierhergetragen. Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, und ich ...
... wußte sogar schon einen Käufer. »Jeßgas, daß i 's enk sag!« rief er. » ... ... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... Worauf ich ebenso nachdenklich antwortete: »I woaß 's net.« Im stillen aber frohlockte ich schon über ...
... weils scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka – ... ... mi meiner Lebtag nach'm Gebetlaitn gricht't, – und i tua 's heunt no. – Du kannst ...
... es geordnet, daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er ... ... Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. Die erspart ... ... e uchummligi Sach, bsungerbar wenn er Witlig ist u sust e Vogel. Ds Meitschi ist allweg e Ma wert ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... mit ihnen zu mir kam. Nach der Scheidung war's: ›Nimm sie, sie sind dein‹, sprach der um sein höchstes Gut ... ... mich ... Was dann?... dann trag's oder stirb – nur sinke nicht. Und ich schwor mir's ...
... Bäuerin sagte es geradeheraus: »Da siecht ma 's wieder, was s' eahm golten hat, mei arme ... ... nochmals um und murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er ... ... aa koa Gschwinde net is. Balst nix dawider hast, nimm i s' mit.« Selbstverständlich hat ...
... Und ihre Schwester, die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s ... ... »Oder kannst du vielleicht sag'n, daß 's uns guat geht?« fragt die Afra herausfordernd. ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... so behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« ...
... beständig zwei Frauenzimmer um sich zu haben, wäre des Guten zu viel u.s.w. Schließlich sei auch die Mutter eine alte Frau, und sie ... ... so gar keinen Schlaf. So 'n Sturm macht alles unruhig, die Bäume und die Leute. Da, wie ...
... langsamer, zögernder; ein Säbel klirrte leicht, dann war's wieder still. Nun ward doch die Neugier wach; sie streckte ... ... ! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren Rivalin, die ...
... arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain ... ... über den Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr is aa wieder da.« ...
... , sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog ... ... hitzig und schwenkte seinen großen Ketscher, »'n büschen aus'n Weg, Lüders, wart, dich krieg ich!« ... ... ja nicht wieder! Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht weit, ...
... janze Pastete um den Kopp; – 's is rein feuerjefährlich, wenn man 'n bißchen stark von Haar is un ... ... merkwürdige Nachricht: »Fräulein Hannchen Becker ist Braut! sie kriegt 'n reichen Möbelhändler, gestern abend ist Verlobung ... ... is hüt Pulterabend, ganz in 'n stillen, da möt wi doch ok 'n paar Pütt smieten.« Und ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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