... gehts?‹ und in demütigster Freundlichkeit antwortet: ›Vergelt's Gott – wie's eben kann.‹ – Gut genug für unsereins, ist seine Meinung, ... ... ein Lasttier in Menschengestalt. Was dürfte man anders verlangen, und wenn man's verlangte, wer gäbe es ... ... ohnehin gesagt, aber was nutzt's? Sie will doch bitten, hm, hm.‹ ›Ganz umsonst ...
Von der Straße Es war einer jener Abende, wo der Winter sich in ... ... Er : (plötzlich argwöhnisch): »Sieh, du bist also gestern auch auf'm Eis gewesen? Sie gehn woll jetzt jeden Abend aus, mein Fräulein?« ...
... die Anwartschaft auf die Pfarre in der sichern Form, welche Rosa's Heirath sicherte, und richtete die Vollendung seiner Studien und fernern Ausbildung, sowie ... ... hielt, den sein Beruf und die Umstände fortan an seine Nähe anschlössen. Rosa's Hochzeit und Theorrytes Prämiz 1 ...
... du aber einen leichten Schlaf. Weiß Gott, bei dir dürfte man's nicht wagen, sich einen Liebsten zuzulegen.« ... ... meiner Haut geborgen wissen, daß du nimmermehr hinaus könntest.« »Mir wär's recht,« neckte er zurück, »aber da es im Ganzen nicht geht, ...
... mit lauter Stimme sang, und mit seinen Liedern die Sehnsucht in Bertha's Busen zu hellen Flammen anfachte. Sie hatte endlich wieder den einsamen Platz ... ... zurück, wodurch der Eingang zu einer Höhle sichtbar wurde, dann nahm er Bertha's Hand, und führte sie hinein. Kaum waren ...
... wogten darin auf und nieder. Leonhard war bemüht, sich über Emma's Verlust zu trösten, und diesen seltenen Stein sorgfältig zu bewahren. Er verschloß ... ... Leonhard erreichten mit Mühe die Hütte. Der Eremit legte heilende Kräuter auf Leonhard's Wunden, setzte ihm dann Speise und Trank vor, und ...
... Stimme schlagen, Wie die Nachtigallen klagen, Lieblich hab' ich's vorgetragen. Als ich so nun ließ den süßen Ton durch ... ... goldner Sonn' umschienen, Kann allhier nicht länger weilen. Als Alonso's Führerin diesen Gesang geendigt hatte, ging sie mit ...
... Winters lacht, Der Frühlingsfeier Ist's Trauerschleier, Doch stöhnet der Wald: O Frühling, komm bald ... ... einen Brassen hing: »Er war das erste Zeichen«, So stand's darauf, »vom Glück, Nichts wird dem Glücke gleichen, Kommt ...
... Stecken und Stab, sagte ›Wohlbekomm's‹, wenn jener rülpste, und ›Gesegne's Gott‹, wenn er nieste; ... ... 's?« verwunderte sich der Hauptmann. »Kommt, ich will's Euch ins Ohr sagen: Wenn nächtlings einige dreißigtausend Gülden im Schatten eines ... ... Mauer zu dem Birnbaum klettern könnt. Also wie ist's, bin ich wirklich ein schwerfälliges Viech?« ...
... Euch dafür gern jeden Wunsch erfüllen.« »Welche ist's denn?« fragte der Abt. »Sie heißt ... ... die Euch gern heiraten werden, und der König wird Euch sogar, wenn's not tut, einen Herrensitz verleihen.« »Es geht nicht, edler Herr: ich hab's gelobt!« »So versucht, sie freizukaufen; ich kenne diese Mönche, ...
... ? Meint er gar, daß Ihr mich hüten solltet?« »So ist's,« sprach er, »und ich bin stolz darauf.« »Wahrlich, dann ... ... nun; der eine erzählte seine Reiseerlebnisse, der andere Hofklatsch. Gleich auf Maillé's erste Frage nach Marien schwur Lavallière, daß jener kostbare Ort ...
... fröhlich in der Luft, ein lautes Jauchzen der Abfahrenden tönte in Fernando's Ohr, der still nach seiner Wohnung zurückkehrte. Hier befahl er seinen Dienern ... ... jeder nach den Wolken, und erbebte bei jedem Donnerschlage. Fernando's Augen suchten den Jüngling, er wagte sich ...
... er nichts mehr.« – »Hab' ich's nicht gesagt, daß er's kann, wenn er will? ... der ... ... soll dir etwas geben, da hab' ich's. Der Vater meinte, das würde dich am meisten freuen, ... ... seiest, hat er gemeint.« »Zeig her, was ist's?« sprach ich möglichst gelassen, als wäre ich gewohnt, mich mit ...
... so habe ich den Schmuck vollkommen, und wir bleiben bessere Freunde. Alfonso's Zorn entbrannte, er zog den Degen, und wollte auf den Zauberer eindringen ... ... Ringen überwältigen; aber zu groß war die Kraft des Alten, er faßte Alfonso's Arme, und in wenigen Augenblicken lag der Jüngling am Boden ...
... Lockruf der Vögel nachzuahmen, und ehe man sich's versah, ließ er ein junges Schwarzwild auf den Sauspieß rennen. Nun gab ... ... war noch mehr beschämt als das Mädchen. »Was ist das? Was gibt's da zu grämen?« sagte der vergnügte Forstmeister, als er es ... ... !« Der Forstmeister gab ihm die Hand. »Tu's«, sagte er, »du sollst Dank dafür haben!« ...
... denken? – Er nahm hier auf Lenardo's Hand, drückte sie wider sein Herz, und Thränen flossen aus seinen Augen ... ... Glanze badeten, betraten die beiden reisenden Frauen schon den Wald, in dem Camilla's Hütte versteckt lag, und seufzend sagte die Prinzessin: Ach gute Camilla! ...
Des Königs Liebste. Damals lebte unweit der Wechslerbrücke ein Goldschmied, dessen ... ... tut, wenn Ihr ein Pärchen zusammenbringt, das bereits von Priesterhand getraut wurde.« »I du meine Güte, natürlich!« meinte sie. »Kommt nur: nach dem Essen ...
... , daß er Essen und Trinken darüber vergaß. Und dieser Jungherr war's, den des Konnetabels Weib nunmehr in den Tod schicken wollte. Als ... ... schnell ins Garn gegangen war, dachte sie: »Wirklich, den Hofdamen kann man's nicht nachmachen!« Und dann besah sie ihn mit ...
... durchleuchtet und verzehrt und fragte sie: Warum sie so leide? Da war's als ob eine laute Stimme ihr in die Ohren rief: »Mein Fluch ... ... dann sein Vergehen als ein Wahnsinn Begnadigung finden? – »Ja, ich schwör's!« rief der Kommandant, »aber es ist vergeblich, Euch ...
... von Vintsch) – dies, sag ich (und's hat mir schier den Athem verschlagen), wohl wissende, hat die gut Kathrin ... ... ihr eynen habt in eurer Bekanntschaft, der mit Pinsel und Farb handtieret, ob's nit vielmehr das schwierigst sey der gantzen Kunst, umb der ... ... Hand nahm und zum Herrn König führte. (Hätt's freilich doch nit than, wenn sie nit gar wohl ...
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