... deine gute Nachricht, daß der Himmel dir seinen Schutz entzieht, o du Ferner! Weshalb wolltest du mich töten, und was habe ich getan ... ... , und wofür solche Vergeltung?‹ Sprach der Ifrit: ›Höre meine Geschichte, o Fischer!‹ Und er erwiderte: ›Rede und sei ...
... König staunte in höchstem Staunen und sagte: ›O Arzt, wann soll dies sein, wovon du redest, und ... ... küßte den Boden zwischen den Händen und sagte: ›O König der Stunde und aller Zeit, du, unter dessen Wohltaten ich zum ... ... Worte des Ministers): ›Und welches ist dein Rat?‹ Sprach er: ›O glorreicher Monarch, die alten Weisen haben gesagt: Wer nicht ...
... Seine Gastfreundschaft aber gefiel dem Kalifen, der zu ihm sprach: ›O Jüngling, wer bist du? Mache mich bekannt mit dir, auf ... ... deine Güte vergelten kann.‹ Abu al-Hasan aber lächelte und sprach: ›O mein Herr, ferne sei es, daß wiederkehre, was vergangen ist, ...
... s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, von H- nach Venedig. – Angela kam endlich nach Deutschland und ... ... egoistisch und grausam. Der Rat verschwand mit Antonien aus F** und kam nach H-. Verzweiflungsvoll vernahm B... die Abreise. Er ...
... ganz durch's Jahr ein hungriger Poet. Ein solcher war's, von dem aus Liebe Die Köchinn ihren Abschied nahm; Zu ... ... Lohn? – Herr, hundert Thaler! – Sachte! Da die Geschickteste auf's Jahr Nur zwanzig fodert! – Recht! rief sie, ...
... setzt. – Nun – weil Ihr's seid, Herr Antonio, mag's darum sein.« Beide warfen schnell ... ... und nieder flog die Barke. »O hilf, o Herr des Himmels!« schrie die Alte. Antonio, des ... ... der seligsten Liebe an ihren Busen drückte. »O mein Antonio! – o meine Annunziata!« So riefen ...
... »Schneider, heunt müaßt's außi, ih kann enk nit helf'n!« Es ist indes ... ... san uns zum Heu. Geht's, Schneider, tuat's uns heunt helf'n heuheb'n, bitt' gar schön!« ... ... . Der Bauer schaut himmelwärts, jetzt kann's regnen. Das tut's aber nicht. über das Wechselgebirge hebt ...
... zutrug Am Hofe der Prinzessin von St. C... zu Neapel, befand sich, im Jahr 1788, als Gesellschafterin oder eigentlich als Sängerin eine junge Römerin, namens Franzeska N...., Tochter eines armen invaliden Seeoffiziers, ein schönes und geistreiches Mädchen, das die Prinzessin von St. C..., wegen eines Dienstes, den ihr der Vater geleistet, von früher Jugend ...
... hinab und schlägt über. Einen Augenblick ist's, als wolle es liegen bleiben im Schnee, noch träge wälzt ... ... schwer, zuerst schiebt es sich über, munterer wird's; tanzend wird's, hüpfend wird's, große Gruben schlägt's in den Schnee und springt doch wieder heraus, ...
... das klingende Spiel. Dem Pfarrer brachten sie's, dem Kaiser vermeinten sie's. Der war weit weg in der ... ... ist mir gar nichts, aber wenn ich's übernehme, so tue ich's, weil einer sein muß, der sich ... ... darfst nicht schauen, aber 's Land mach' glücklich. – Ausgeredet ist's gewesen und Österreich ist ...
... ein Band! Aber sein wird's eh! Mein Gott, wie gut ich's mit der Traudel hab' ... ... mein Liebestes auf der ganzen Welt. – Nein, 's ist nit, 's ist nit, sie tut mich nur necken. Das ... ... . Die Traudel hat sich gewiß schon gefunden.« »Wahr ist's!« rief der alte Lipp, »und ...
... so!« rief der Geselle, »nachher wird's freilich nichts taugen, nachher ist's das helle Wasser.« »Sei ... ... das Rußen zu vermindern. Ich tat's; die Hannerl hob vermittelst der Schürze das Glas, putzte den ... ... der Karl freudig aus: »Da haben wir's ja! Wer hat's denn zuweg gebracht?« Unversehens zwei, die ...
... du von Neckerei, was glaubst du von mir, o mein Cyprianus? – Bin ich nicht ein ehrliches Gemüt, ein rechtschaffner Charakter ... ... den Weinenden, jubiliere ich nicht mit den Jubelnden? – Aber schaue her, o mein Cyprianus, schaue nochmals in dies herrliche Werk voll unumstößlicher ... ... sich nie zum deutlichen Bilde gestalten. Aber du, o mein Einsiedler, statuiertest keine Außenwelt, du sahst den ...
... die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... »Ah,« sagte der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich ... ... Nachtmahl wurden allerhand Meinungen laut. »Heut' tat eigentlich 's Krippel auf den Tisch gehören,« meinte ...
... Gespielt, getanzt und gesungen ist worden. Räusch' hat's geben. – 's kommt alles ab. – Hi, Grull: Wald! ... ... s ist ein Hundeleben, bei meiner Seel'! – Hi, geht's einmal weiter, ihr Viecher, ihr zaunmarterdürren!« Mit der Peitsche pfiff ...
... weiß das nicht, wie er's inwendig mit sich gehalten hat; ganz in Ordnung, sagen die Leute, wird's wohl nicht gewesen sein. Aber sonst kein schlechter ... ... nicht schlechter wird!« Von ihm hat's kein Mensch gehört, wie er's mit der Religion gehalten. Sein Weib ...
... Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer und richtet sich ... ... . Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll der ... ... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr ...
... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen ... ... !« ruft er schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, ...
... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! Du ... ... schwer, Olaf! ... Sie sagen's nur nicht ... sagen's nur nicht! Hier, Herr ... ... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« Martin war sich ...
... , daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's ... ... die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – Und das könnten S' auch seh'n, daß schon wer da ist!« – ...
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