Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
... Herr Stadtrichter!« schreit Staar Nummer Viere. »Willkommen, o se–eliger A–bend,« pfeift Gimpel Nummer Drei ... ... der Stube irre werden.« »'S geht, Jacob, 's geht, wenn de nur willst!« ... ... soll von itzt an ruhig schlafen können. Wenn's Eenem so an's Leder gegangen is, wie mir ...
Friedrich Schiller Der Geisterseher Aus den Memoires des Grafen von O**
Der Sohn des Bärenjägers Von K. May
Anton Pavlovič Čechov Die Dame mit dem Hündchen (Dama s sobačkoj)
... Es hat auch Paulus von Eitzen / der H. Schrifft Doctor vnd Bischoff von Schleßwig / ... ... welches sich folgender gestalt verhaltet: Es hat Paulus von Eitzen / der H. Schrifft Doctor /vnd Bischoff zu Schleßwig (dann er von J.F.G. Hertzog Adolff von Holstein zum Bischoff erwöhlet vnd bestettiget ist / ...
... Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird ... ... der Menge hinter uns für eine Bewegung?« »Hinter uns, sagten Sie? O ja! Ich sehe. Es ist gut, mein ... ... dich, denn hättest du, o ›Ruhm des Ostens‹, auch nur eine halbe Sekunde später die Pforten des ...
... legen's Ihne in Ihr Bett, wenn 'S nix Besser's wissen!« – Ich schaute ... ... etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ... ... s um zwatausend un sechzig!« – »Ich nähm's; ich nähm's.« – »Gott, wie de ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei ... ... für einen Moment. Dann hatte er's. »Mein Bruder! – das Luder!« rief er aus, ... ... Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... beginnt mit heftigem Pathos das Programmgedicht: »Simplicissimus spricht« zu verlesen: »O Narrenspiel der bunten Wirklichkeiten, ... ... Geben Sie zu, die inkriminierte Humoreske ›Das Jüngste Gericht‹ bei F. Gräfin R. für Nr. 41 Ihres Blattes zwecks Veröffentlichung bestellt zu ... ... unter den Zuhörern. Nunmehr wird die Mitangeklagte, Gräfin R., aufgerufen. Vorsitzender: »Geben Sie zu, ...
... oder Die neuere Philosophie O let those cities, that of plenty's cup And her ... ... vor, brach es ein paarmal, setzte sich's wieder vor, schwur sich's, bis er endlich Meister über ... ... den Mund. Sie weinte immer fort. »O du Gottsvergessene – – nenn mir den Kerl nur ...
Der verlegene Magistrat Eine Anekdote Ein H...r Stadtsoldat hatte vor nicht gar langer Zeit, ohne Erlaubnis seines Offiziers, die Stadtwache verlassen. Nach einem uralten Gesetz steht auf ein Verbrechen dieser Art, das sonst der Streifereien des Adels wegen, von großer Wichtigkeit ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro