... Das ist der Fingaholi! Der Pastor darf's nicht wissen; aber gläub Er's mir, der ist gar gut gegen ... ... ja der Engel von St. Jürgens Bildniß, und so fiel's mir bei. »Renate«, frug ich, »habet Ihr denn itzo ... ... mit den Händen das Gezweige von einander und sprach: »Hier ist's, Herr Studiosi!« – Und wir ...
Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... das Fußende der Bettstatt, hält das Fürta vor's Gesicht und fängt laut zum weinen und jammern an. ... ... »Muatta ... Leut ... ich muaß ... geh. – Halt's ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – ...
... schön brav sein! ... So, hab'n S' keine Angst, 's hat niemand was gehört ... es ... ... gestern schon dagewesen und hat's erzählt? ... Warum red't er denn nicht weiter? ... Aber ... ... glauben! Am liebsten möcht' ich hingeh'n, um's zu seh'n. – – Am End' hat ...
... Das Stelldichein Stay for me there! I will not fail To meet thee in that hollow vale. ... ... Stunde nach Sonnenaufgang kündete. »Es ist tatsächlich früh – doch was tut's? Trinken wir! Bringen wir der großen feierlichen Sonne, die diese bunten ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...
... is, bal 's Armeseelnglöckerl läut't. Aber na hat ma 's Läutn aufghört. Da sagt ... ... Und der Girgl wischt si 's Bluat von der Nasn und beteuert's ganz treuherzi: »Jawoi, ... ... Und der Girgl plärrt: »I kriag 'hn aber! – I derwisch 'hn! – Dees ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
... Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr N... jedoch, der uns auf dem ... ... größte Dichter Worte finden würde. Jonction. (S. 274.) Der Gipfel des Mont-Blanc bildet einen von ... ... , begaben wir uns auf den Rückweg. Die Marschordnung wurde nun verändert; Herr N... mit seinen Begleitern ging ...
... Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während nämlich der Laie sich nur ...
... Deixel, was sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht ... ... Kuchel. »Herrschaftseitn, – was koch i denn – was koch i denn!« Ratlos steht er vor ...
... in fünf Monaten. Kaum war ich in C. eingetroffen, sah ich schon einen Zug von etwa dreihundert gefangenen Russen, ... ... , gab man ihn an die Russen zurück und internierte ihn im Lager von C. Aber auch die Russen wußten mit ihm nichts anzufangen: er hörte weder ...
Rainer Maria Rilke [Ewald Tragy] I Ewald Tragy geht neben ... ... »Wissen S' ich sags gleich wie es is. Sauber is's. Und wenn S' sonst noch was brauchen...« Und damit erwartet sie, ... ... die Frau zögernd an: »Und 's macht halt zwanzig Mark im Monat samt Frühstück, soviel haben wir ...
... Auf die Hammerschmied' hab' ich's lang gemünzt. Den'n mußt's einmal weisen!« Und nun ... ... Heiteretei sich bei sich selber entschuldigen müßte, daß ein F. und ein H. auf ihrem Handrücken ... ... nie liebgehabt, verzeih' mir's Gott. Ich hab's nicht gekonnt, es mag recht sein oder ...
Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...
... Mondleute, Aufstehen, Essen, Spinnen u.s.w. sich als Tag charaktersierte, lag ich regungslos wie eine Eule unter ... ... Keller, und der Mondmann, der noch während der ersten zwei Wochen einigemal auf's Dach geklettert war, um Dach – Pappen aufzulegen, oder Kloben anzutreiben, ... ... drüben gestanden sein, als wir herüben auf der Nordseite Dämmerung hatten, d.i. vierzehn Tage, – schließlich ...
... und weinte. So sind alle Boxer: brutal und sentimental. Und ich bin's auch. Sadi ist ein großer Schieber. Soll ich Ihnen erzählen, wie ... ... , wer der Sieger sein wird.« »All right«, sagte der Bankier, dem's um sein Geschäft ging. Da zog Sadi den Mund breit ...
... Umständen bemessen. Von Kaiser Heinrich z.B. werden wir schwerlich jemals mehr als die acht Lieder erhalten, die ... ... welches beginnt: Ich wär so gerne froh, Nun kann's nicht schlimmer sein, Ich minne gar zu hoch, Und sie ... ... , aber noch nicht gehört hatte »Ich wär so gerne froh, nun kann's nicht schlimmer sein, ich minne gar ...
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