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Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Dritter Band: Der Schneiderlehrling/Als wir Lichtbratl haben gefeiert [Literatur]

... ein Band! Aber sein wird's eh! Mein Gott, wie gut ich's mit der Traudel hab' ... ... ? Ja höllisch, wo ist sie denn nachher hin? Die kriegt's, wenn sie heimkommt!« Die beiden ... ... mein Liebestes auf der ganzen Welt. – Nein, 's ist nit, 's ist nit, sie tut mich nur necken. Das ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 3: Der Schneiderlehrling, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 16, Leipzig 1914, S. 213-227.: Als wir Lichtbratl haben gefeiert

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Dritter Band: Der Schneiderlehrling/Die Geschichte von der Wunderlampe [Literatur]

... so!« rief der Geselle, »nachher wird's freilich nichts taugen, nachher ist's das helle Wasser.« »Sei ... ... das Rußen zu vermindern. Ich tat's; die Hannerl hob vermittelst der Schürze das Glas, putzte den ... ... der Karl freudig aus: »Da haben wir's ja! Wer hat's denn zuweg gebracht?« Unversehens zwei, die ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 3: Der Schneiderlehrling, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 16, Leipzig 1914, S. 138-144.: Die Geschichte von der Wunderlampe

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Erster Band/Erster Abschnitt/[Serapion und das serapiontische Prinzip] [Literatur]

[Serapion und das serapiontische Prinzip] Dir kommt heute der arme Serapion nicht aus Sinn und Gedanken. – Ich merke dir's an, daß nun, da du nur von ihm erzählt hast, du freier im Geiste geworden! – Schaue her in dieses merkwürdige Buch, ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 3, Berlin 1963, S. 67-73.: [Serapion und das serapiontische Prinzip]

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Vierter Band: Der Student auf Ferien/Der erste Christbaum in der Waldheimat [Literatur]

... die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... »Ah,« sagte der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich ... ... Nachtmahl wurden allerhand Meinungen laut. »Heut' tat eigentlich 's Krippel auf den Tisch gehören,« meinte ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 4: Der Student auf Ferien, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 20, Leipzig 1914, S. 18-29.: Der erste Christbaum in der Waldheimat

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Zweiter Band: Der Guckinsleben/Wie dem Hartl an einem Tage die Sonne zweimal aufging [Literatur]

... Gespielt, getanzt und gesungen ist worden. Räusch' hat's geben. – 's kommt alles ab. – Hi, Grull: Wald! ... ... s ist ein Hundeleben, bei meiner Seel'! – Hi, geht's einmal weiter, ihr Viecher, ihr zaunmarterdürren!« Mit der Peitsche pfiff ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 2: Der Guckinsleben, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 13, Leipzig 1914, S. 144-151.: Wie dem Hartl an einem Tage die Sonne zweimal aufging

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Vierter Band: Der Student auf Ferien/Was der Jäger Kickel für einen unrechten Schuß getan hat [Literatur]

... gehalten hat; ganz in Ordnung, sagen die Leute, wird's wohl nicht gewesen sein. Aber sonst kein schlechter Mensch. Einmal, ... ... Kirche ist, nimmt er Geld aus dem Sack und will's dem Klingelbeutelmann geben, aber der geht an ... ... nicht schlechter wird!« Von ihm hat's kein Mensch gehört, wie er's mit der Religion gehalten. Sein Weib ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 4: Der Student auf Ferien, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 20, Leipzig 1914, S. 196-218.: Was der Jäger Kickel für einen unrechten Schuß getan hat

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Lord [Literatur]

... wußte sogar schon einen Käufer. »Jeßgas, daß i 's enk sag!« rief er. »Der ... ... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... helfen, doch sie meinte: »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 868-880.: Lord

Busch, Wilhelm/Erzählungen/Eduards Traum [Literatur]

... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ... ... im Finden, Formen und Färben, daß alles aus ist. Das ist's, was ich von der Kunst ...

Volltext von »Eduards Traum«.

Holz, Arno/Erzählung/Papa Hamlet/Ein Tod [Literatur]

... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« Martin war sich ... ... ... gut ... Ah! Aaah!! ... Gute Nacht ... h! – h! – Gute Nacht, Herr ... H ... ...

Literatur im Volltext: Arno Holz und Johannes Schlaf: Papa Hamlet. Frankfurt a.M. 1979, S. 123-142.: Ein Tod

Busch, Wilhelm/Erzählungen/Meiers Hinnerk [Literatur]

... ging aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. Eben graste die rote Kuh ... ... Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ...

Volltext von »Meiers Hinnerk«.

Duncker, Dora/Erzählungen/Jugend/Seine Letzte [Literatur]

... , da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen ... ... schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ... ... –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Jugend. Berlin 1907, S. 39-89.: Seine Letzte

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Die närrische Zeit [Literatur]

... weils scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka – ... ... mi meiner Lebtag nach'm Gebetlaitn gricht't, – und i tua 's heunt no. – Du kannst ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 854-858.: Die närrische Zeit

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Ihr Traum [Literatur]

... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... ... Was dann?... dann trag's oder stirb – nur sinke nicht. Und ich schwor mir's zu: Du wirst dich hüten vor ...

Volltext von »Ihr Traum«.

Gotthelf, Jeremias/Erzählungen/Das Erdbeerimareili [Literatur]

... erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ ... ... haben, Weibervolk und Mannevolk, wo eigetlich nit zsämezzelle sy u z'vrglyche, wie dr Herr Pfarrer wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt ...

Volltext von »Das Erdbeerimareili«.

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Der Steinriegerbauer [Literatur]

... geradeheraus: »Da siecht ma 's wieder, was s' eahm golten hat, mei arme Schwester! Grad ... ... sechs Fuada Woaz hoambringen, bal's Wetter aushalt't.« Damit steht er langsam auf, ... ... um und murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 880-885.: Der Steinriegerbauer

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Der Schatz des Toten [Literatur]

... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan ... ... zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 841-845.: Der Schatz des Toten
Droste-Hülshoff, Annette von/Erzählungen/Die Judenbuche

Droste-Hülshoff, Annette von/Erzählungen/Die Judenbuche [Literatur]

... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« – ...

Volltext von »Die Judenbuche«.

Frapan, Ilse/Erzählungen/Zwischen Elbe und Alster/Die Last [Literatur]

... Se denn her? Hier gliek dichtan, in'n Hoff von't Tugthuus! Gerechtigkeit mut sin, sünst ... ... er verzog keine Miene. »So 'n kleinen dicken Kopf und so'n kleine dicke Schultern – so ' ... ... dor gans ünnen, – wi hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln' ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Zwischen Elbe und Alster. Berlin 1908.: Die Last

Frapan, Ilse/Erzählungen/Zwischen Elbe und Alster/Das Brosämle [Literatur]

... nach ihrem Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was ... ... e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Zwischen Elbe und Alster. Berlin 1908, S. 67-81.: Das Brosämle

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Nachtstücke/Zweiter Teil/Das Gelübde [Literatur]

... jüngern Vetter des Grafen Stanislaus, als den Grafen Xaver von R. kund tat, es kaum für möglich halten, daß der Knabe in ... ... seiner Dame gedenke, wie nur sein Herz glühe für Freiheit und Vaterland u.s.w. Xaver erzählte mit lebendigem Feuer, er riß ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 2, Berlin 1963, S. 662-697.: Das Gelübde
Artikel 141 - 160

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