... ein Band! Aber sein wird's eh! Mein Gott, wie gut ich's mit der Traudel hab' ... ... ? Ja höllisch, wo ist sie denn nachher hin? Die kriegt's, wenn sie heimkommt!« Die beiden ... ... mein Liebestes auf der ganzen Welt. – Nein, 's ist nit, 's ist nit, sie tut mich nur necken. Das ...
... so!« rief der Geselle, »nachher wird's freilich nichts taugen, nachher ist's das helle Wasser.« »Sei ... ... das Rußen zu vermindern. Ich tat's; die Hannerl hob vermittelst der Schürze das Glas, putzte den ... ... der Karl freudig aus: »Da haben wir's ja! Wer hat's denn zuweg gebracht?« Unversehens zwei, die ...
[Serapion und das serapiontische Prinzip] Dir kommt heute der arme Serapion nicht aus Sinn und Gedanken. – Ich merke dir's an, daß nun, da du nur von ihm erzählt hast, du freier im Geiste geworden! – Schaue her in dieses merkwürdige Buch, ...
... die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... »Ah,« sagte der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich ... ... Nachtmahl wurden allerhand Meinungen laut. »Heut' tat eigentlich 's Krippel auf den Tisch gehören,« meinte ...
... Gespielt, getanzt und gesungen ist worden. Räusch' hat's geben. – 's kommt alles ab. – Hi, Grull: Wald! ... ... s ist ein Hundeleben, bei meiner Seel'! – Hi, geht's einmal weiter, ihr Viecher, ihr zaunmarterdürren!« Mit der Peitsche pfiff ...
... gehalten hat; ganz in Ordnung, sagen die Leute, wird's wohl nicht gewesen sein. Aber sonst kein schlechter Mensch. Einmal, ... ... Kirche ist, nimmt er Geld aus dem Sack und will's dem Klingelbeutelmann geben, aber der geht an ... ... nicht schlechter wird!« Von ihm hat's kein Mensch gehört, wie er's mit der Religion gehalten. Sein Weib ...
... wußte sogar schon einen Käufer. »Jeßgas, daß i 's enk sag!« rief er. »Der ... ... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... helfen, doch sie meinte: »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach ...
... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ... ... im Finden, Formen und Färben, daß alles aus ist. Das ist's, was ich von der Kunst ...
... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« Martin war sich ... ... ... gut ... Ah! Aaah!! ... Gute Nacht ... h! – h! – Gute Nacht, Herr ... H ... ...
... ging aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. Eben graste die rote Kuh ... ... Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ...
... , da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen ... ... schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ... ... –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte ...
... weils scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka – ... ... mi meiner Lebtag nach'm Gebetlaitn gricht't, – und i tua 's heunt no. – Du kannst ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... ... Was dann?... dann trag's oder stirb – nur sinke nicht. Und ich schwor mir's zu: Du wirst dich hüten vor ...
... erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ ... ... haben, Weibervolk und Mannevolk, wo eigetlich nit zsämezzelle sy u z'vrglyche, wie dr Herr Pfarrer wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt ...
... geradeheraus: »Da siecht ma 's wieder, was s' eahm golten hat, mei arme Schwester! Grad ... ... sechs Fuada Woaz hoambringen, bal's Wetter aushalt't.« Damit steht er langsam auf, ... ... um und murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan ... ... zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« – ...
... Se denn her? Hier gliek dichtan, in'n Hoff von't Tugthuus! Gerechtigkeit mut sin, sünst ... ... er verzog keine Miene. »So 'n kleinen dicken Kopf und so'n kleine dicke Schultern – so ' ... ... dor gans ünnen, – wi hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln' ...
... nach ihrem Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was ... ... e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit ...
... jüngern Vetter des Grafen Stanislaus, als den Grafen Xaver von R. kund tat, es kaum für möglich halten, daß der Knabe in ... ... seiner Dame gedenke, wie nur sein Herz glühe für Freiheit und Vaterland u.s.w. Xaver erzählte mit lebendigem Feuer, er riß ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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