... al piè gentile, E a le braccia catene, e al sen monile. 49 ... ... . Taceano il vento, e l' onda, e da l' erbosa Piaggia non ... ... ' celesti Campi, ove il gran Toro S' infiamma a i rai di luminose stelle, ...
... doch der Letzte Ihres Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, meinen Namen an! Ich verbreite unterderhand das ... ... nicht mehr zurück; denn er war ein Teufelsbraten!« »Ha, nun ist's geschehen!« schrie Litumlei und warf die Feder hin ...
... in die Erde hinein, und begehrt sie's, so tue ich's allein!« Nun setzte er sich auf das Bett ... ... da hinaufgehen wollten, um uns wahrsagen zu lassen, und da war's, daß sie uns den Gruß bestellte!« Wilhelm wurde hochrot ...
... »Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ihre Pinsel in ... ... er noch mehr närrische abnorme Einfälle aus. Er behauptete z.B. sehr ernsthaft, daß jeder Gedanke durch die Begattung zweier Fäserchen ... ... und durch die Kunst sich zu ernähren gedachte. – War's denn nicht ein nie geträumtes, nie geahnetes ...
... Die Mädchen sangen: »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib ... ... ist gehupft wie gesprungen; wem's nicht gefällt, der kann's ja besser machen, wenn er' ... ... , falsches Ding.« »Wenn du's glaubst, ist mir's auch recht.« Die beiden gingen ...
... Feet: You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon ... ... 2 Czernebock war, nach dem Bericht des Helmolds, Lib. I.C. XXXV. der böse, schwarze Gott der Slaven, welche ...
... gewiß alle gut.‹ Aber wer ist nun der Frömmste!« – »Wenn's keine Ungelegenheit gibt«, sprach der Schultheiß, ... ... uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit uns ist ...
... noch einmal hören, sag's! Du mußt. Hast's vergessen?« »Nein, aber ich sag's nicht!« »So thu's oder ich werde wild.« ... ... ich muß fort, ich muß! B'hüt's Gott! B'hüt's Gott, Mutter!« Er sprang ...
... ' es kommen zu meinem Trost, zu meinem Heil! – Graf S-i, der edle Mann, liebt dich, mein holdes ... ... eures Aufenthalts vergessen lassen wird. Der Graf S-i geht mit euch!« – »Wie,« rief die ... ... Augen schienen ohne Sehkraft. »Graf S-i! – was ist geschehen!« rief der Obrist, aber keine ...
... défauts. Ainsi on ne doit point s'embarrasser du scandale que l'on peut causer, pourvu que l'on n'ait pas intention de scandaliser. Quand une fois on ... ... sans nous sa divine volonté. Ainsi c'est une imperfection que de demander; c'est avoir une volonté et ...
... über Emanuele und sie mit Fragen bestürmten nach ihrem Vaterlande, ihren Verhältnissen u.s.w. Die Präsidentin fühlte ... ... tanze, im Theater gedankenlos in die Kulissen hineinstarre, meinen Anzug vernachlässige u.s.f. Ich ließ ihm reichlich Goldstücke zufließen, und er brachte mir dafür ... ... Byron, den ich nicht gelesen.« 2 Durch S. H. Friedländer.
... , und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So war ... ... , das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir uns aber nicht allein ... ... poetischen Schmuckes enthalten, sollen wir auch jedes ferneren Ausmalens interessanter Situationen überhoben sein? z.B. der junge Held zieht in den Kampf und ...
... Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich ... ... draußen hierhergetragen. Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, und ich ...
... Frieden. Da hätt er's gar gern gesehen, daß eins oder 's ander von seinen Kindern ... ... dees stimmt schon. Die is's schon. Aber sie is grad net z' Haus. In einer ... ... wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber ...
... daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« ... ... man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all ... ... man eins erlebt. Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, ...
... Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl ... ... die wo für di passen! Für mi sans alle z' jung. I brauch epps Übertragns.« Worauf der Hans ... ... die Alte lacht: »Ach beileib: Wia werd i dir denn 's Heiratn in Übel nehma! Bist ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... sagte dann aber weichmüthig: »Soll ich's denn dem armen Malchen erst recht fühlbar machen, wie in ihrer Ehe ...
... die gegen Anfechtungen kämpfte, wurde der Roman zurückgewiesen. Anständige, d.h. kluge Leute haben keine Anfechtungen, entschied der Chefredakteur; denn wenn ... ... Eile. Die Fahnen müssen um 12 Uhr nach der Druckerei und jetzt ist's dreiviertel auf Zwölf. Den Kontrakt erhältst du morgen ...
... langsamer, zögernder; ein Säbel klirrte leicht, dann war's wieder still. Nun ward doch die Neugier wach; sie streckte ... ... ! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren Rivalin, die ...
... arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain ... ... über den Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr is aa wieder da.« ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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