... gar seltsam angeregt. »Ich kann dir's nicht verhehlen,« – sagte Ferdinand, »mir dämmert eine Hoffnung auf, vielleicht ... ... war es mir, als hörte ich die tiefklagende Melodie: ›Mio ben ricordati s' avvien ch' io mora‹ in einzeln abgebrochenen Lauten – und dann ...
... Männchen mit Drehorgeln, schön geputzte Puppen, zierliche Gerätschaften, herrliche bunte Bilderbücher u.a.m. um euch lagen und standen! Solche große Freude wie ihr ... ... und fragten voll Erstaunen: »Siehst du's, Christlieb?« – »Hörst du's, Felix?« – Aus dem tiefsten ...
... des Verstorbenen, sein Geburtsjahr, den Ort seiner Herkunft u.s.w. Da erhob sich Salvator Rosa ... ... schon verheiratet sei und Kinderchen habe, die allerliebste Wesen sein müßten u.s.w. Dem armen Pitichinaccio standen die kalten Schweißtropfen auf der ... ... das jenes Frondienst ein für allemal zu verrichten und die nötigen Theaterdirektoren u.s.w. zu spielen hätte. Zu tun ...
... , um die er ihn bat; Pont de l'Arche, das ihm der Prinz für seinen Schwager den ... ... sogleich verstand, sprach selbst ziemlich trotzig mit la Feuillade, der, sei's, daß er glaubte, sein Nebenbuhler würde geliebt, und er deßhalb in seinem Unternehmen scheitern, sei's, daß seine werdende Liebe ihm seine ganze Klugheit ließ, es für passend ...
... der Cousine er schrecklich seufzt u.s.w.« Und nun soll das Abenteuerliche, was sie, wie ... ... zu übertragen, kann nur mißlingen, und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So war auch ... ... das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir ...
... Miserere, Gloria, Qui tollis u.s.w. nicht zum bunten Gemisch des herzzerschneidendsten Jammers der zerknirschten ... ... Leo, Durante, Benevoli, Perti u.a.) zu vergessen, deren hohe würdige Einfachheit, deren wunderbare Kunst, ... ... Bernabei, Scarlatti, Marcello, Lotti, Porpora, Bernardo, Leo, Valotti u.a. vergessen, die alle sich ...
... der süße Ton, die Krummzinkenweis, die geblümte Paradiesweis, die frisch Pomeranzenweis u.a.; gesungen, sprach er, daß, wenn jemand an der Tafel was ... ... einen wackern Gesellen irgendwo wißt, den ihr unter euch leiden möchtet, so sagt's nur, ich schaff' ihn her ...
... nicht ein schöner glauer Ratsherr, wohl aber ein garstiger Gelehrter werden kann, u.s.w. dasselbe Pferdlein Kapriolen macht, das der würdige Lothar ritt, ... ... allen seinen Schrecken. Mir war's, als ich von der Hinrichtung der Barbara Roloffin las, als säh' ... ... Entsetzen erfüllte! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo ...
... Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich ... ... Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, für sein ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, ...
... möcht i.« Der Moser tut verlegen. »A so sagst! A meinige Tochter möchst? Ja mei, ... ... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht ... ... ! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen euch's heim mit gutem Zins! ...
... Munilla eigentlich? Ich kenne ihn nicht. Jedenfalls auch einer von den Bandisto's welche die armen Muleros überfallen, um ihnen Sack und Pack abzunehmen. Macht ... ... Worte jedenfalls mir galten. »Haltet Euch ruhig, Sennor, damit die Bandisto's nicht merken, daß Jemand mit Euch spricht ...
... er mich ungläubig an, sperrte bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah ... ... meiner Mutter rief, so schrie ich jetzt immer: »Ich sag's der Käthe, die ist etwas, die ...
... dem Markt in der Stadt. Das kleine Öhr am Heft, um's mit einer Schnur an der Hosentasche zu befestigen, war übrigens eine Sicherheitsvorrichtung, ... ... die Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ihm trefflich; ...
... herum und maß den Sprecher mit einem seiner unvergleichlichen Blicke. » Lack-a-day! Da seid wohl auch Ihr wegen dieses Studiums hier?« » ... ... . »Das sollte Euch nicht wohl bekommen!« antwortete der Oelprinz. »Wartet's ab, Sir! Jetzt aber hört, was ich Euch zu ...
... Zutrauen des Kindes. »Haa-a – had – die Dedel – Haa-a!« krähte sie vergnügt, hockte ... ... »Tausend und tausendmal vergelt's Gott!« Ein stämmiges Weib rief das dem Fremden zu, der ihr ... ... Kind, na ja! Der arme Wurm da, ganz allein! – Hat's alleweil geschlafen? – Ich ...
... gigantischer Wudoilbaum sein fiedernerviges Blätterdach, unter welchem die armselige Hütte der Mang-thra's stand. Die Bewohner befanden sich unter einem Vordache derselben. Die drei ... ... aber hatte es doch gesehen. Die Mang-thra's versicherten, nichts von dem Diebstahle zu wissen. Der eine ...
... .« »Bück' Dich!« hat's geheiß'n, »und als ich's thu, werd' ich ... ... »So komm her, in's Ohr will ich Dir's sag'n!« Sie beugte sich zu ... ... Stub'.« »So schickt sich's auch, Heiner. Aber jetzt läutet's in die Kirch'. Leb ...
... morgen gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man sich ... ... dann, mit dem Daumen nach rückwärts zeigend, sagte er: »'s ist eine draußen, Herr Leutnant. ... ... Züge –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte seine ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... Zopfbänder, Schulhefte, Bleistifte und Federn dazu, da ergriff sie's plötzlich mit heißer Reue, daß sie die Stellung in dem Konfektionsgeschäft ... ... die Sache ja wohl noch ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, ...
... Da sagte er: »Hock di a weng nieder da. Dees is a lange Gschicht, dees vom Rieder ... ... Frieden. Da hätt er's gar gern gesehen, daß eins oder 's ander von seinen Kindern ... ... Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
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Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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