... gstarbn is, dees Wurm. Liaber a tote Schand wia a lebendige.« Und da er die ... ... danebn – der Kindsvater bring enk a Freud – und 's Kindl hab d' Seligkeit!« Und ... ... auf dem Stroh und sagte: »Jetzt is's scho, wia's is. 's Kindl hätt er alleweil nimmer lebendi gmacht, der ...
... ein wirklicher Amsenhändler.« »Gut! Sagt Er die Wahrheit, so ist's gut; macht Er mir aber Lügen, so ist Ihm Sein Brod gebacken ... ... als er das Dorf erreichte, hatten sie ihn beinahe eingeholt. Beim Hause Uhlmann's war der vorderste Grenadier nur noch fünf Schritte ...
... prosaischem Leben. Das machte Tausendschön's Galle rege; denn mit den Feen ist's eben wie mit allen ... ... , rief sein Herz: Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die Einsamkeit ... ... die Harmonie auf der Wiese am Tage, wo ihm Alma's Geburt träumte. Nun war ihr Leben ...
... anderen nichts, für ihn alles. Wär's ein andrer, so hättest du auch den Glauben nicht. Ach ... ... Fräulein ihr schon völlig gekleidet entgegentrat. »Was gibt's, Minchen?« sagte sie bewegt und heftete die letzte Nadel. »Der fremde ... ... deshalb stand mir auch der ›Kaufmann von Venedig‹ nicht an, da gibt's nicht den mindesten Schauer. Ich ...
... der Ewigkeit nicht von Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe, ... ... die Schwelle zu betreten, rief mir dieser Mensch zu: Nun, macht Ihr's auch wie die Fremde, die vor ein paar ...
... zum Teil gefärbt, den Ueberzug zu Koffern, Tornistern u. dgl. Der Thran ist dem Fischthran ähnlich und wird von den Eskimos ... ... nach der wohl über eine englische Meile langen und ebenso breiten Scholle hin (s. das Bild: Wettrennen nach der Seehundswiese). Jeder Steuermann wollte ... ... sofort flog ihm die Harpune in den Leib (s. das Bild: Eskimo auf Robbenfang); das Tier tauchte ...
... uf magst und obe bist; nachher bschließe ih wieder u chönntisch nit yche; u jetz milch gschwing, was no da isch, ... ... kannst nichts mehr dazu sagen«, sagte Barthli: »Und hör uf, u säg, wasd witt, es nützt ... ... alles nüt, un ih tues nit, u vo dem Geld bruche ih nüt u nime nüt drvo! Soll ih ...
... Stirn und sagte zu ihm: »Ka-a tschapeno!« Er hatte wohl gemerkt, daß Will nicht apachisch verstand und ... ... Ja, ja, gewiß!« sagte Salters schnell, »die stehlende Hand. Ich hab's, ich hab's! Jetzt weiß ich, wo ich diesen Rollins gesehen ...
... glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i alleweil.« ... ... . I brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« ... ... March glei und no amal soviel darnachst. Daß s' den oan Hax a weng nachziagt, dees woaßt ja.« Jawohl. ...
... könnten ja doch nicht zu Hause bleiben, Malchens Töchter gingen auch hin u.s.w. – das hatte ich vernommen. Wie ich meiner Mutter ... ... heutigen Tages der Geist Deines Vaters nicht athmet? Ach, sie hat's tief genug gefühlt! Sie hat manchmal da ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und ... ... sagt: »Bal sie 's net guatwillig hergibt, nachher müassen mir 's ins halt selber nehma!« ...
... denn doch über die Hutschnur. Draußen im Walde hat mich's schon öfter's im Kreise herumgeführt, aber mit einem Schlittengeschirr und auf ... ... wenn die neun Tage um sind, werdet Ihr's erfahren.« »Hat Dir's 'was gethan?« »Bewahre, im Gegentheile ...
... stumpfen Ende einer Schere gezogen! No. 203 a! Das Blau drauf nahm sich sehr schön aus. Nur den Fettfleck ... ... in die Tintfässer vor sich stecken und ihn nicht so anglupen. Sonst gab's was mit seinem Fuchsschwanz! Oh!! Natürlich taten die kleinen ... ... Hand zugemacht. »Na, du Kuhjung'? Wird's bald?« Kotel Thiel hatte ihm eins forsch auf ...
... , und eine weibliche Stimme brummte verdrießlich: »Der Fährmann ist nicht heim, 's kann nicht übergesetzt werden.« »So lasse Sie uns ein, wir ... ... , um unsern Junker drüben zu holen, danach geht's fort.« »Wo ist die Gräfin?« »Drinnen in ...
... , wie wir Lateiner sagen!« » Tutus a morbo heißt es, Herr Stadtrath!« »Ruhig soll Er sein, Er ... ... ausgeführt! Ich könnte ganze Nächte lang davon erzählen, und Er – Er hat's zu keinem einzigen gebracht. Wenigstens habe ich noch nie ... ... Sie gar keine noch gesehen haben?« »Bei Ihm rappelt's! Aber weil Er es wagt, mit ...
... Besseres wünschen.« »Ja, der ist's«, meinte Klemens, »der ist's! Ein Schwiegersohn recht nach Ihrem Herzen ... ... Bist du zufrieden? Worin haben wir's verfehlt? Was willst du? Was geht in dir vor?... Augen, ... ... , dem großen Ganzen tut, das – hol's der Kuckuck! Was kümmert's uns?« Er hielt inne, dunkelrot ...
... sich eines Schauers nicht erwehren; ihm war's, als wären die hohen hölzernen Häuser nur aus Pappdeckeln zusammen ... ... da vergingen ihm fast die Sinne, denn ihm stand's vor der Seele, daß die Abscheuliche seine Mutter sei. »Mutter«, sagte ... ... sie sich nicht lange quälen, und den Ihren zur Last fallen. Ich hab's gesehen, als sie von meiner Mutter fortschlich, und als ...
... Dame hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich nicht ... ... frisierte sie so unmodern wie möglich à la George Sand. Trotzdem mußte sie sich fortwährend wiederholen lassen, daß sie ... ... ihnen viel, viel Böses von dem Onkel Hofrat erzählen. »Na, mach's gnädig«, sagte er, ...
... Ihrem Namen schon oft begegnet, ich habe glänzende Lobpreisungen Ihres Talentes gelesen u.s.w.,« aber sie konnte sich in Wirklichkeit nicht entsinnen, jemals seinen ... ... zählen zu den erstern wie's scheint.« »Und sehr, gnädige Frau.« Der alte Lohden seufzte ... ... ähnlich dem des frommen Christen, der in ein Gotteshaus tritt. Scherzend gestand sie's ihm einmal. »Sie haben ...
... Seile von der Schulter und ließ sich neben dem Alten nieder. »Wo's Arbeit giebt für einen Tagelöhner.« »Du, ein Tagelöhner« sagte der ... ... Blitz des Triumphs .. » Eljen «, brüllt er, » Eljen, a világosság «, und springt in den hoch aufspritzenden weißen Gischt. ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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