... der eine. »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder. Aloys schaute die Buben grimmig ... ... Fohlen im Felde hat. Wenn's dem Marannele nicht gut geht, schreibet mir's auch, ich will ihm was schicken; es darf aber ...
... in die Erde hinein, und begehrt sie's, so tue ich's allein!« Nun setzte er sich auf das Bett ... ... denn etwas von der Feldarbeit und den ländlichen Dingen überhaupt?« »O ja, ziemlich!« antwortete Wilhelm, » ... ... , so hätte ich bald vergessen, Euch den Gruß auszurichten! Oder hab ich's schon getan?« – »Nein! von wem?« – ...
... Ausziehen und das Zungenausstrecken; es war ein Gelächter, daß man's durch das halbe Dorf hörte. Als nun der Bub die Nüsse wollte, zeigte sich's, daß der Versprecher keine hatte, und ... ... , Vers 1: »Siehe, wie gut und wie lieblich ist's, wenn Brüder beisammen sitzen.« ...
... »Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ihre Pinsel in ... ... , das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich doch bei ... ... was du nicht zu hoffen wagtest, geschah wie durch ein Wunder. O, ich kenne dich wohl, du ...
... Ich wollte ihr helfen, doch sie meinte: »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach ... ... hätt I aa net glaabt! – Der beißt ja! Der packt oan ja o! – Dees is amal ... ... – Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund möcht i aa habn! ...
... herumgetrieben? – Kein Schade wär's gewesen für unser Dorf, wenn sie 'n draußen gelassen und allein ... ... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du ...
... Er brachte die Karte eines durchreisenden Bekannten, der Frau v. Magnussens Namen an der Fremdentafel gelesen hatte. »Der Herr läßt ... ... rasch und ein wenig verlegen mit den kühlen Handflächen über die Wangen. »O nein, Muttchen, wir haben uns Zeit gelassen – nur, daß –« ...
... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ... ... ein würdiger Kunstfreund. »Und wenn's gut geht, ein paar geistige Pinselhaare bleiben immer drauf kleben!« ...
... Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne ... ... Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens ...
... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... die Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ihm trefflich; auch mußte er sich schneuzen ...
... Das ist ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös, ... ... oder später, dachte er, was thut's! und zündete sich eine Cigarre an. An einem Februartag ... ... kenne Sie, ich kenne ihn.« »Nicht genug, o Meister Böhmer.« Und sie erhob die Hand ...
... Weil unseroaner der Garneamd ist, seitdem daß anderne 's Mäu offa hab'n bei ins! – Weil mir dees Militare daherin zwider werd! – Was is's jetz mit 'n Wasser? – – Rindviech! ... ... dem Kriag nix anderschts net glernt hast als wia 's Grandeln und 's Kommandiern, nachher hast net viel profitiert. Nachher ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... ja wohl noch ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. ... ... in unsere Verhältnisse. Anfangs scheinbar zum besten – am Ende aber war's der Ruin, der uns ...
... was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, meine Mutter, sagte ich, was ...
... – »So ward er wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder ...
... »Na ...« »Nachher läut't ma aa 's Gebet no net.« Er wirft ... ... an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die Alte brockt zornig ...
... und auch die Kännchen mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, ...
... nicht den Rückweg eingeschlagen hätte. O Mutter, ists noch weit bis heim, o Mutter, sind wir nicht ... ... es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ sagen konnte ... ... und wenn dann Mareili das Wasser in die Augen schoß und es sagte: O Fräulein!, so gab dasselbe ihm ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' ... ... Mangel! »Oder kannst du vielleicht sag'n, daß 's uns guat geht?« fragt die ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... drüben zu holen, danach geht's fort.« »Wo ist die Gräfin?« »Drinnen in der Hütte ... ... dieser Rede der Türe zu, Eleonore folgte ihm in unaussprechlicher Bewegung. »O Gott, Sie gehen!« ...
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