Die Marquise von O... In M..., einer bedeutenden Stadt im ... ... Obristin, was hältst du davon? O die Schändliche! versetzte der Commendant, und stand auf; o ... ... die Mutter auf Knien vor ihr nieder. O meine Tochter! rief sie; o du Vortreffliche! und schlug die Armee ...
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
... sternhelle Samstagsnacht!« welches schließlich in den Jodler ausging: »O du schöne, o du süße, o du schöne süße dulieh, dulioh, dulieh!« ... ... Das mondschimmernde Fenster war leicht zu finden. – O du süße, o du schöne, süße dulieh, dulioh, dulieh! ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Friedrich Schiller Der Geisterseher Aus den Memoires des Grafen von O**
Die Rache des Mormonen Erzählung von D. Jam Der Rio San Carlos in Arizona hat zwei Quellarme, von denen der eine auf der Sierra Blanca, der andere im Magollongebirge entspringt. Steigt man an dem letztern aufwärts, so gelangt man nach und nach aus tiefen Cannons, ...
... welches sich folgender gestalt verhaltet: Es hat Paulus von Eitzen / der H. Schrifft Doctor /vnd Bischoff zu Schleßwig (dann er von J.F. ... ... / als wann er ein geborner Sachs wer. Es sein auch / wie D. Eitz berichtet / damaln vielen Landen vnd weit gelegnen Orten ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei uneheliche Söhne ... ... In einem chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... invincibilis dux – oder wie hast du heut gesungen?« »O Herr, o Vizibilidux! heißt es«, rief Johannes eifrig, und lachend ... ... als eine Sache der »hohen Minne« betreibe, d.h. die Dame seiner Lieder als weit über ... ... und sandte der Herrin kurz hintereinander neuerdings einige Boten, d.h. Liebeslieder, was er von der Burg des Regensbergers aus ins ...
Der verlegene Magistrat Eine Anekdote Ein H...r Stadtsoldat hatte vor nicht gar langer Zeit, ohne Erlaubnis seines Offiziers, die Stadtwache verlassen. Nach einem uralten Gesetz steht auf ein Verbrechen dieser Art, das sonst der Streifereien des Adels wegen, von großer Wichtigkeit ...
... mein Herr, als Sie mich eine untreue Ehefrau nannten.« – »O der empfindlichen Reden! So quälen Sie mich doch, wenn ich wieder gesund ... ... mit ausbrechendem Lachen ins Wort. »Man muß die Gelegenheit nützen.« – »O Gott! Ich werde sterben und –« » ...
... daß er ihn in seinem Comptoir nicht entbehren könne. Einst machte Herr D..., mit seiner Frau, eine Reise zu einem Freunde, aufs Land; er ... ... alten Herrn, der in dem Nebenzimmer befindlich war, den Schlagfluß zu: Herr D... verschied wenige Stunden darauf, ohne daß ...
... Schustern und Schneidern der Brauch, daß sie »von Patrizzi bis Micheli«, d.h. von Mitte März bis Ende September nur bei Taglicht arbeiten. Am Anfange ... ... hatte der Lipp angefangen, leise zu wimmern, und jetzt brach er aus: »O meine Trauderl, was ist das! Wird doch ...
[Anonym] Das Lalebuch Das Lalebuch. Wunderseltzame / ... ... auß Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt ...
... Was hilft mich das Grasen, Wenn d' Sichel nicht schneid't? Was hilft mich ein Schätzle, ... ... , Drunten im Flecke Will d' Kirwe verrecke: O Kirwe bleib au no mai ... ... an mich.« Als der Lehrer von dem Begräbnisse nach Hause, d.h. zu Hedwig kam, umfaßte ihn diese weinend und sagte: ...
... starr auf mich gerichtet. »Mit deiner Stimme, Herr, o locke sie!« So betete ich nochmals und schritt dann hinab in die ... ... mit Gottes Engeln ihn besiegen!« Aber sie wiegete nur das Haupt. »O die armen alten Leute!« rief sie. »Ich weiß ...
... mir da sagen! Haben Sie denn dem Prinzen die Sache auseinander gesetzt?« »O ja, das versteht sich ja ganz von selbst; aber er glaubt einmal ... ... mir gelingen wird, seinen Zorn zu beschwichtigen.« »O, wenn Sie das thun wollten, mein lieber junger Freund! ...
... Was für Ungezogenheit! Pfui doch, Sie treten mir ja das Kleid ab! O diese starken, wilden Männerherzen! – JUNGER MANN: Verehrungswürdigste, in welchem Aufzuge! die Nachthaube ganz schief – und – o wer hätte Ihnen das zugetraut! – noch im fliegenden Nachtgewande. – ...
... ein schwarzer Schnauzbart teilte es in zwei fast gleiche Teile. »E–r geht nicht aus? Mit Vergunst von der Frau Valtinessin, aber ... ... nur der Finger dem Fritz nix schad't!« »Schad't?« entgegnete der Meister. »Da ... ... ist nur eins zu machen, entweder Ihr red't oder Ihr red't nicht. Und so ist's, und nu ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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