... gehört der Gottvater dazu. – Richtig! O du gescheiter Bauernknecht! Am Gertrudistag, gelt, ich weiß ... ... prächtig gewölbte Rundung – allen Respekt! – und ein Knoten. O du schöner, stolzer Bauernknecht! Jetzt kommst du mit dem grünen Tuch ... ... Brieftasche?« fragt der Schneider. »Brauch' ich nicht,« sagst du. – O verdammt! Endlich sind wir' ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... die Thränen stockten in ihrem freundlichen Auge; eingegangen? O mein Gott, Heinrich, Du bist grausam! wenn der Gärtner ...
... gellender Schrei und ganz deutlich die Worte: »O weh, meine arme Seele!« hoch von oben herab. Der eine wollte ... ... von Jammernden und Ratenden. Seit Menschengedenken waren nicht so viel Juden beisammen in L. gesehen worden. Durch den Mord ihres Glaubensgenossen aufs Äußerste erbittert, hatten ...
... kopfschüttelnd, – »was kann au i dafür, daß i im Bäregäßle gebore bin?« Das Bärengäßle war ... ... ,« seufzte die gutmütige Wirtin, »i han no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß er nix ...
... noch verwechselte er ›U‹ und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für eine ... ... seinem Plätzchen sitzen ließ! – O, dann war er schon zufrieden. Dann schaute er verstohlen zum Fenster ... ... kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon nicht mehr kritzeln. »Mit zwei Buchstaben,« ...
... mitleidig, halb höhnisch an, denn er dachte: »O du armer Schelm! Schlägst Stein' von morgens bis Abends um fünfzehn Kreuzer ... ... der Schwester, die in der Froschgasse wohnte, und sagte: »Gang 'nuf, i glaub', es ischt ihm et reacht«; und dann arbeitete ein ... ... Vers im zweiten Buch Moses, Kap. 1, V. 8, konnten die Leute im Dorf auf eine ...
... 2 Czernebock war, nach dem Bericht des Helmolds, Lib. I.C. XXXV. der böse, schwarze Gott der Slaven, welche Schwarz ... ... tresors, des minieres & des pierreries. Ceux-ci sont ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages ...
... feierlich: »Scherza coi fanti e lascia star i santi!« – Das kam daher, weil Signor Formica ... ... List unsre Zuflucht nehmen. Con arte e con inganno si vive mezzo l' anno, con inganno e con arte si vive l' ... ... und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – ... ... vier blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar ... ... Handschrift – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt mir einen ...
... Maidl reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund möcht i aa habn! – Ja ...
... ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen stieß ... ... mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« ...
... , witsch Nelke und weg bist'e! – an sonnigen Sommertagen von Blume zu Blume huschen. Zuerst ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben hoch ...
... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! Du ... ... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« ... ... Ah! Aaah!! ... Gute Nacht ... h! – h! – Gute Nacht, Herr ... H ...
... Dat löw eck woll«, meinte er, »hat gistern use Grotmeuhme all'e knicket.« Aber Gretliesche, ganz leise leise, krabbelte weiter im Haar. ... ... Tür stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. ...
... orientalischen Tschibuk zur Hand. »So – o Du Haifisch meines Herzens, paß auf! Jetzt bin ich die Rose von ... ... und war nun wieder enttäuscht, daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin die Eroberung an Ihnen fortsetzen,« sagte ...
... war sie ja mit Müllers und ein paar jungen Leuten aus'm Geschäft den ganzen Tag in Potsdam. Da würde sie sich mal ordentlich ... ... Mit einer raschen Bewegung zog sie ihre Hand unter der seinen fort. »O doch, es war sehr schön.« Des Mädchens ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres ... ... armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. ... ... lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... Stiefelzieher an die Kammertür geworfen. »Mein Ruah, sag i! – I brauch koa Predi' in der mittinga Nacht!« ... ... Alsdann, weils scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i ... ... der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die ...
... du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« »Ja, ... ... . Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, was soll ... ... wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt dr ...
... nicht den Rückweg eingeschlagen hätte. O Mutter, ists noch weit bis heim, o Mutter, sind wir nicht ... ... das Wasser in die Augen schoß und es sagte: O Fräulein!, so gab dasselbe ihm die Hand und sagte: So behalte ... ... weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt ...
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