... daß's da seids, sag i, ös zwoa?« »I bin bstellt«, erwiderte jetzt die Nanndl ... ... mei Sach verteilen! – Naa, i bleib da, – und i red zum erschtn mitn Herr Amtsgricht ... ... halt in Gottesnamen nieder!« »Aha! – wenn i moan! – I moan scho net lang, – ...
... 'n.« Ja ...woher ...? »Mei, dees hab i' die ganzen Jahrl her bei insan geistlinga Herr Vetter aufg'hebt g'habt. Aber indem daß i in Sinn hab', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a ... ... – Dees müaßt i' halt scho' schriftli' hab'n ...« O! Sie gaben ihm das ...
... in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster gerückt und die ... ... Veranda. Sogleich war ich bei ihr. Ich faßte das Ende ihrer Schärpe: »O, Bill, du bist es. Warum bist du hier allein?« ... ... alten Türken vorbrachte oder über gute Manieren sprach. O nein, das nicht! Nicht für mich! Alles, ...
... die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird denn mein Andenken ...
... kriag 'hn aber! – I derwisch 'hn! – Dees woaß i! – Aber ... Gnade ... ... – Den kriagn ma scho. – I trau mir!« »Und i aa!« hat der Gustl ... ... hn nur glei rein da! – I zünd grad gschwind a Liacht o!« Sei' Stimm ...
... ihrem Tone aus, »dann werden sie heute nicht mehr kommen.« »O nein«, bestätigte er, und die Gräfin legte die Arme übereinander, richtete ... ... .« »Um so besser.« Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's ... ... schüttelt lachend den Kopf: »O mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. ... ... . Und einschlagn tuats, dees woaß i. – Herrschaftseiten, dees Glück! I lach ja die ganze Welt ...
... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von der ganzen Sache, man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten reden, ...
... Alte zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra als: i gib nix her von dem Sach. Weil i net hab'n will, ... ... auferstanden ist ... Der uns den heiligen Geist gesendet hat ... Der dich, o Jungfrau ...« Der Rosenkranz. ...
... Vorsatz machen. Ich habe Dich, d.h. unser gemeinsames Heim, vor vier Wochen verlassen, um hier in der ... ... hatte ich gestohlen, oder die Kostbarkeiten beschädigt, deren Hüter sie waren? O nein, nichts von alledem. Ich hatte einige graue Haare bekommen, und ...
... Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur dieses Thema nicht ... ... befreit, die welken Blumen entfernt, die Schößlinge abgeschnitten. O schrecklich! – jetzt hat er sich vergriffen, hat ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er überwand die kleine Enttäuschung ...
... kämpfte, wurde der Roman zurückgewiesen. Anständige, d.h. kluge Leute haben keine Anfechtungen, entschied der Chefredakteur; denn wenn ... ... das Stehen wurde ihr unbequem. Später hörte sie eine pipsende Stimme jammern: »O Gott, mein armer Mann, mein armer Mann! Was wird ... ... wenn das Essen um Eins nicht fertig ist; o ich muss nach Hause!« ... Man hörte allerlei ...
... dann zu heiraten, wenn die Schwaben klug werden, d.h. im vierzigsten? Wer kann dich berechnen, verschwören, o Liebe? Du tauchst nieder aus dem Auge der Geliebten und ... ... zu trinken getraue, wenn es recht ernstlich zuginge. ›O Herr und König‹, antwortete er, ›so ernstlich ...
... haben wohl recht, dieser Platz bedarf es offenbar, etwas aufgeschüttelt zu werden. I guess, es wird schon ein bißchen lebhafter werden, wenn wir mal hier ... ... der Zeit überhaupt noch viel Wert haben wird,« meinte Jack geringschätzig. »O, Jack, wie häßlich von Ihnen, solche Möglichkeiten überhaupt zu ...
... die Veranlassung! rief Kohlhaas. Sie werden doch irgendeine Veranlassung gehabt haben! – O allerdings, antwortete Herse, und die allergerechteste. Ich nahm, am Abend des ... ... der Summen, sowohl was den Kaufpreis selbst, als auch den Reukauf, d.h. die Leistung betreffe, zu der er sich, falls er ...
... Er (in gezwungenem, witzelnden Ton): »O, ich will nicht sagen, daß ich mich darüber freue!« ... ... Er : (plötzlich argwöhnisch): »Sieh, du bist also gestern auch auf'm Eis gewesen? Sie gehn woll jetzt jeden Abend aus, mein Fräulein?« ...
... ihren Armen wie mit Schiffstauen an sich kettete. Nunmehr von der A.E.G., Berlin, finanzierte Straßenbahnen flogen wie Libellen durch das Gestrüpp der Stadt ... ... und Rhythmus der Musik, den Revolver gezogen. Im Rhythmus einer irren Besessenheit. O, nicht von einer Frau besessen: süßer, verlockender, verlockter! ...
... in einem tiefen Klubsessel des Zimmers Nr. l und drückte auf einen Knopf. Mein Obersekretär erschien, ein ehemaliger Seiltänzer. ... ... Sekretär, ein ehemaliger Bräukellner. Ich befahl ihm, den Lebensmittelzug D 777 I, A, f. aus Ostpreußen vom Bahnhof Friedrichstraße nach dem Anhalter Bahnhof, ...
... ab? Auch sie selbst?« »O nein, die geschäftliche Abwickelung überläßt sie einer Zofe, die mit allen Hunden ... ... wenn Ihr ein Pärchen zusammenbringt, das bereits von Priesterhand getraut wurde.« »I du meine Güte, natürlich!« meinte sie. »Kommt nur: nach dem ...
... wenn du willst, gewissermaßen beurteilen. Der wackre M*** hatte seine Freude an meinem Wesen und trieb, ohne daß ... ... in den herrlichen Körper finden, da die letzte Hülle herabfiel, als vielleicht Freund L. sich in seinen Zustand finden wird, wenn ihn der Himmel zum Anführer ...
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