IV. Tonele mit der gebissenen Wange. Auf dem Feldraine ... ... Distelfink fast plötzlich. Die Mädchen sangen: »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur noch e Jährle bei mir. Und Alles, was du verzehre thust, Das ...
... seiner neuen Zauberin sich zu ihm neigte, erwiderte er: ›O meine Herrin, o Schönste der Schönen, ich wünsche nichts so sehr, ... ... der Sultan eine Gelegenheit fand und also anhub: ›O mein teurer Sohn, o Ahmad, seit manchen Tagen war ich traurig ...
... Geheimnis des Gesanges – so glaubte ich – denn ich sang vortrefflich ›sento l'amica speme‹. – Den andern Morgen hatte der Onkel alles, was nur ... ... die Dilettanten schauten umher mit weinerlichen Blicken, und der Akziseinnehmer rief tragisch: ›O Gott, wie alteriert mich das!‹ – Alle meine ...
... der recht freundlich und zutraulich tat. »O Gott,« sprach dieser, »wie beneide ich Sie um Ihr ... ... lächerlichen Auftritt mit dem Avisobrief das Blut ins Gesicht trieb. »O dann«, fuhr der Jüngling fort, »nimmt es mich nicht wunder –« ... ... Luxuries, und hat Haare wie die Ira auf dem Bilde im Artushof. – O Felizitas, Felizitas! – holde Geliebte ...
... Korb auf die Schulter und sagte bei sich: ›O Tag des Glücks! O Tag der Gnade Allahs!‹ Und er ging ... ... der beiden schwarzen Hündinnen.‹ Aber Dscha'afar versetzte: ›O hoher Herr, sie machten es zur Bedingung, daß wir nicht fragen sollten ...
... Bernard, die er von seiner Gefangennehmung im Schlosse L'Hermine her kannte. Sie waren beide ganz verstört. Zu Yvonnet sagte der ... ... Der Herzog stellte sich aber freundlich gegen Clisson und nötigte ihn in sein Schloß L'Hermine, das er eben gebauet hatte. Er führte ihn nebst ... ... Geisel schickte, eingedenk seiner Gefangennehmung auf dem Schlosse L'Hermine. Dieser Brief wurde gleich gesiegelt und mit demselben ...
... in dem Augenblick fühlte ich mich umfaßt und mit Gewalt fortgezogen. ›O um Jesus! – Sei doch nur stille, lieber Anselmus, du bist ... ... aber dann fing sie an zu schluchzen: ›Ach, wie in Moskau! – O mein Alexei, mein Alexei, du schöner Delphin ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... lassen wird. Der Graf S-i geht mit euch!« – »Wie,« rief die Obristin, »um des ... ... Obristin, »du hast, mein liebes Kind, in voller Freiheit den Grafen S-i zu deinem Gatten gewählt. So sehr ehemals dein Vater ...
... ihm der Wahnsinn Wohlsein und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! nicht weiter, ... ... Dieu: il ne faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni ... ... doit point s'embarrasser du scandale que l'on peut causer, pourvu que l'on n'ait pas intention de ...
... und mit dem herzzerschneidendsten Ton der tiefsten Klage rief: »O Elis Fröbom – o mein Elis – mein süßer Bräutigam!« Und damit ... ... – Und heute ist mir ja wirklich solch seliges Wiedersehen vergönnt! – O mein Elis – mein geliebter Bräutigam!« Aufs neue schlug ...
... der fixen Idee treiben zu wollen, daß ich der Graf P** aus M- und zu Großem berufen sei. Sie sagen, daß der Märtyrer Serapion ... ... erleuchtete der Geist mein Innres und ließ Seele und Körper gesunden. Möge dich, o mein Bruder, der Himmel schon auf Erden ...
... zu Füßen und schluchzte: ›O mein armer unglücklicher königlicher Gemahl! – o welchen Schmerz mußten Sie dulden! ... ... Zunge geschnalzt – dann gerufen – ›Hm hm – I – Ei – O – das wäre der Teufel!‹ – Endlich ... ... ließ er sich auf ein Knie nieder und sprach also: »Ihr, o Dame, seid es allein, ...
... vergoß bittre Tränen und schlug die Hände über den Kopf zusammen: »O Himmel erbarme dich, da du mich an einen Ort gerettet, wo mich ... ... blieben, Die Sehnsucht hat es hergeschickt, Die Sehnsucht hat es fortgetrieben, O Liebe willst du dich denn eines reichen Armen ...
... ! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo mit Recht heißt, es schwimme in dem spiegelhellen ... ... mit dem Ausdruck der schmerzlichsten Wehmut gen Himmel und sprach dann tief aufseufzend: ›O heilige Jungfrau, hast du denn verziehen?‹ ...
... noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin euer Mörder!« Oberlin ... ... sagte er »Ja, Herr Pfarrer, sehen Sie, die Langeweile! die Langeweile! o, so langweilig! Ich weiß gar nicht mehr, ...
... nun alles vorbereitet war, ging ich hinüber, um die Liese zu holen. O du unvergeßliche Stunde! Sachte öffnete ich die Türe, steckte erst nur ... ... Glauben, um sein Weib werden zu können.« Das ist lange her, o wie lange! Die kleine Rahel ist heute eine schöne junge ...
Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... sagte Anna. »Ich mögt ihm begegnen, drüben am Abhang – rief Friedrich – o, es ist entsetzlich!« »Wie heiß bist du – sagte Anna, indem sie ...
... Jammer maßloser Liebe über den Leichnam hin. »O du Verruchter!« rief sie dann, wieder aufspringend, drang furienhaft wütend auf ... ... ich nach dem, was geschah, ihren Beteuerungen nie geglaubt haben würde.« »O verzeih mir – stöhnte die Frau – und töte mich, wenn du ...
... Verrat, durch diese Schändlichkeit eingebüßt habt. O, daß ich mich jemals zu Eurem Werkzeug hergab! Ihr ... ... wache ich auf von einer Stimme, die es mir zuraunt. O! Nur das hätte ich nicht tun sollen, nur das nicht! ... ... , was es gab. Es lief ja ruhiger ab als wir fürchteten. O gewiß, sagte er mit erzwungener ...
Sturm Über dem schmalen Inselstreifen, der sich zwischen Meer und Haff reckt, ... ... – der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« Unter dem braunen ...
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