... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! ... ... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« Martin war sich ...
... ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ... –« Die Zenz schreit laut ... ... drückt dem Vater leise auf die Augenlider. »O Herr, gib eahm die ewi Ruah ...« Und ...
... versuchte auszuspucken. Es ging aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. Eilig führte sie ihn ... ... geschwind. Dann klappte er entschieden sein Messer zu. »Wo vele hast e denn all bipacket in ...
... Deine Mary, wir halten vor dem Thale, ehe wir es uns verseh'n.« »Das wäre sehr zu wünschen, denn ein wenig Wasser würde uns ... ... sich herum und maß den Sprecher mit einem seiner unvergleichlichen Blicke. » Lack-a-day! Da seid wohl auch Ihr wegen dieses Studiums ...
... deinem Großmaule verschwunden ist!« » Yes! « lachte Mr. Phelps. » A very famous pleasure! « Der Dieb erhob laut schreiend Einsprache, aber ... ... Augenblick zwischen den Stämmen der Dhunatilgruppe verschwunden. » Tien-pen-tse – o himmlischer Zopf!« sagte der weißbauchige Lao. »Da läuft er ...
... sie. »Packst oan glei, als wia wann ma a Engländer waar oder a Pandur! Da wundert's mi net, daß si' insa Bäuerin scheidn ... ... geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems net paßt, der ...
... Mark ausgäbe. Wozu z.B. die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. Magdalene wies ihn zurecht. Ich hätte doch das Geld ... ... Mamachen, Deine Töchter sind ja versorgt, Du hast zwei reizende Schwiegersöhne« u.s.w. Solche Scherze machen mich immer ...
... getrunken. Du wohl auch nicht, Effendi?« »O doch!« antwortete ich. »Und auch du hast schon ... ... !« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der Pe ... ... sie uns. Ich nahm die meine und sagte: »Weißt du schon, o Müllerin, daß die Engel ...
... Linden 6a parterre, zum five o'clock . Im Smoking bitte –« sie sprach das Englische ganz richtig ... ... Doktors, das verfluchte Wetter. Bin heute schon zu dreien jelaufen. 'n Kind krank, 'ne alte Frau und 'n junger Mensch –« Lieschen hatte sich gebückt, ...
... weiß. Eins nach dem andern, Liebling. O, ich will schon trachten, daß wir wieder alle vergnügt ... ... als Taschengeld behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. Nachher ... ... es schwärmerisch. Zweimal war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte ...
... »Um Gotteswillen, Durchlaucht, es sind ja – – – O, da hat man es!« Er schlug bei den letzten Worten die ... ... nicht einen festen, engen Raum, in den wir ihn einschließen können?« »O ja,« antwortete dieser, »das Waschhaus. Es ist ganz von Stein, ...
... wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder zu ihnen trat, ... ... «, als Marie angstvoll hereineilend rief: »O Mutter, der Graf sitzt auf den Altan und ist schneeweiß.« ...
... sie hat geweint, als ich ging, ein ganzes Meer von Thränen. O, meine süße Manina, heut siehst Du mich wieder und wir werden Potomba ... ... zu Potomba, welcher in der Nähe des Altares stand. »Sei gegrüßt, o Potomba, Du Vater meines Weibes! Sie ist, ...
... , seit Sie hier sind? Sind Sie von Sinnen?« »O, keineswegs, ich wollte nur das Nothwendigste zuerst thun, und es war ... ... aus Nancy geworden. »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« ...
... spät angelandet? Das muß eine nothwendige Fuhre gewesen sein!« »Nothwendig g'rade nicht; aber das geht Niemandem 'was an. Mach nur, daß ... ... seine Gegenwart durch ein unwiderstehliches Kribbeln kund, dem ein lautes, kraftvolles, langgezogenes ›A – zziih!‹ ein Ende machte.« » ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... machte keine Miene, sein Tete-a-tete mit der schönen Frau auch nur zu einem Gespräch zu benutzen. ... ... Mutmaßung demnach, lediglich, hochzuverehrender Herr Graf, ein Schluß a priori, sozusagen, von wegen des Schach und ...
... atmen, geleitet werden wie ein Maschinchen, o ja! aber wohlgemerkt, ohne ein rauhes, womöglich ohne ein ... ... der Verlegenheit helfen und ihrer eigenen Empfindung ein X für ein U vormachen. Aber froh war ich, von der Gnädigsten und ihrem Anhang das ... ... : »Nichts mehr zu retten?« »Das Kind vom Schlosser ist vergessen, o Jesus, das Kind in der ...
... ich gestohlen, oder die Kostbarkeiten beschädigt, deren Hüter sie waren? O nein, nichts von alledem. Ich hatte einige graue Haare bekommen, und ... ... auf der Strasse blickten ihnen nach. Einige Dienstmägde blieben stehen. »Nee, so'n kleener Kerl und sie so eine feine Weibsperson!« Nur einige ...
... Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur dieses Thema nicht ... ... eines geistigen Lebens sehnen ... Mir kommt vor, o mir kommt oft vor, daß es heute schon vielen ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er überwand die kleine Enttäuschung ...
... Du und deine Generation, ihr seid langweilig gewesen. War nicht Euer A und O, dass ein Mädchen am Hochzeitsmorgen ahnungslos sein müsste, dem gegenüber ... ... folgenden Brief. Lieber, alter Tieffurt! O Du Weltweiser, Patriarch und Prophete! Deine Weissagungen von damals haben sich ... ... kleinen Station Halt, und liessen uns im Gasthaus eine Stube geben. O welche Erwartungen hatte ich ...
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