... . Sie vernahm Bibibis Stimme und eine schüchterne zweite, die der Frau A.B., einer jung verheirateten Dame, angehörte. Selma legte hochaufhorchend das ... ... das Stehen wurde ihr unbequem. Später hörte sie eine pipsende Stimme jammern: »O Gott, mein armer Mann, mein armer Mann! ...
... de in'n Harwst storben is; da warr'n woll 'n paar hunnert Dahler rutkamen.« »Für uns ... ... ? Hier gliek dichtan, in'n Hoff von't Tugthuus! Gerechtigkeit mut sin, sünst kunn ja jeder ... ... , »hier geht's nach 'n Bahnhof. Wenn Sie wirklich nach 'n Bahnhof wollen?« Sie sah ...
... sie erröten. »Ich bin die Mutter verheirateter Kinder.« »O Gott!« Er sprang auf. »Das glaubst du, wolle ich von dir ... ... schlug die Augen auf. »An was dachtest du, Frau?« »O nichts,« stammelte sie. »Maris Magdolna, ...
... : »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb ... ... – und drei san siemazwanzg. – Dees werd'n leicht gar die mein sein.« Fürsorglich trägt sie den Reichtum in ... ... der Alte; »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach kimmt – ...
... er heftig, »dat he mi dat Brot vor'n Mun'n wegritt? dat min ganzen Kram vor de Hun'n ... ... , sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog ... ... Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht weit, abern ...
... Blässe ins Gesicht trat, stieg vom Pferde, und sagte: wenn der H... A... die Pferde nicht wiedernehmen will, so mag er es bleibenlassen. ... ... doch irgendeine Veranlassung gehabt haben! – O allerdings, antwortete Herse, und die allergerechteste. Ich nahm, am Abend des ... ... Summen, sowohl was den Kaufpreis selbst, als auch den Reukauf, d.h. die Leistung betreffe, zu ...
... das hab ich aufgegeben! ich werd 'n alte Jungfer mit so–o–n langen Strickbeutel und so–o–n dicken Mops!« Und sie hüpfte ... ... das,« rief Karoline neugierig. »Sie hat 'n andern g'hatt, un mit den is sie ...
... hoher Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen aus der ... ... wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend und gleichzeitig ein ...
... warum sollte ich denn nicht? ... O mein Gott! ... Aber seid Ihr denn nicht öfter zu Schulzens auf ... ... Glückseligkeit zerschmetterte ... Sie habe keinen ehrlichen Namen mehr, hatte die Frau gesagt. O, barmherziger Gott, man hatte ihr das einzige geraubt, was ... ... Herz wirken, weshalb sie sich denn auch entschloß, sonnabends nach A. zu gehen und dort einige kleine ...
... Fuße nachgehen, gewiß nicht. – O Tantchen, rief Molly mit niedlichem Zorn, o, neben diesen wollen wir ... ... bat nach lang vergeblich bekämpften Thränen: O liebe Mutter, mache, daß Albert fortgehe! – Frau von Frank ... ... Gesellschaftsstunden betreten, sank ihr zu Füßen und rief, ihr die Marschordre hinreichend: O, verzeihen Sie dem armen Jüngling ...
... vor dir nieder: Gieb mir, o gieb die theure Mutter wieder! PILGERIN. Ermattet ... ... Verlassen hat mich hier der stolze Zorn. O zeige dich dem Vater, theures Kind! Kein Vorwurf soll für deinen ... ... Und neu geknüpft ward unsrer Liebe Bund. Ihr zweites Kind – o weh des Schreckenstages! – Es war Belinde ...
... Kein frommes Agnus, kein tröstendes Benedictus von ihr mehr hören? – O! o! – Kein Miserere, das mich reinbürstete von jedem irdischen Schmutz ... ... »Sehr dunkel«, sprach der Kapellmeister. »O,« rief der Doktor lachend, »o, nur Geduld, er wird gleich ...
... !« – worauf denn Nathanael also sprach: »O du herrliche, himmlische Frau! – du Strahl aus dem verheißenen Jenseits der ... ... »Ach, ach!« – dann aber: »Gute Nacht, mein Lieber!« – »O du herrliches, du tiefes Gemüt,« rief Nathanael auf seiner Stube, » ...
... ist. Der Diamant funkelt mir entgegen. – O Himmel! gestützt auf den Arm, blickt mich wehmütig flehend jenes Antlitz meiner ... ... Willen auf seine Somnambulen zu wirken. Alles, was Kluge, Schubert, Bartels u.m. darüber gesagt haben, kam nach und nach zum Vorschein. ›Das ...
... mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, ... ... ja doch der Letzte Ihres Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, ...
... weil ein Todtes, sondern weil das Leben, d.h. die Liebe zu Kätherle, ihn hinzog. Manchmal aber ging er ... ... welle mer's au thoan (wollen wir's auch thun). Kommet au g'wiß. Vergesset's et. Kommet au g'wiß.« Darauf öffnete in ...
... Was hast du mit ihm gered't?« »Was man eben so red't.« »Ich will aber, du sollst ... ... Tonele. Dieses schrie laut auf am Halse seiner Gespielin: »Ich bin verschänd't für mein Lebtag.« Auf vieles Zureden stand es endlich doch auf aus ...
... – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung über ... ... war in frevelnder Lustigkeit angegangen: »Gia la mensa è preparata!« – Don Juan saß kosend zwischen zwei Mädchen und lüftete einen ... ... sie ruhiger – nur vermag sie nicht dem hochzeitlustigen Bräutigam nachzugeben: »lascia, o caro, un anno ancora, allo ...
... 2800 Mann, Stuarts von Appin, Macdonalds von Glengary, Camerons von Lochiel u.a. beisammen. Karl erhob seine Fahne mit der Inschrift: »Tandem triumphans«, ... ... kniete er nieder am Block, umfaßte ihn mit seinen Armen und rief: »O Gott, segne meine Freunde, vergib meinen Feinden, ...
... wie Sie es verlangen.« »O Himmel,« fuhr der Fremde fort, »o Himmel, wie ungleich würde der ... ... bedarf es Geld und Gut, wird Angela Euch nicht nähren, pflegen? – O Vater, erniedrigt Euch nicht länger vor diesem verächtlichen Unmenschen. – ... ... Euer Schuldner – nehmt – nehmt‹ – ›O meine Tochter‹, rief Vertua, aber Angela erhob sich ...
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