VI. Die Zauberinn. O Fotis! lebe wohl, ich sterbe, Mein Schatz ist dieses Zauberbuch; Das ist mein Gut, du bist der Erbe, Du bist es ohne Widerspruch. Nimm hin und lies: die Welt wird zittern, ...
... und der Ruhe, so daß ich bei mir selber sprach: ›O Sindbad, o Seefahrer, du bereust nicht, und doch erduldest du immer ... ... ›Willst du das Holz, o mein Sohn, mir verkaufen um hundert Goldstücke mehr, als die Händler dafür ... ... mir die Schlüssel. Ein paar Tage darauf sprach der Schaikh zu mir: ›O mein Sohn, ich habe dir ...
... deine gute Nachricht, daß der Himmel dir seinen Schutz entzieht, o du Ferner! Weshalb wolltest du mich töten, und was habe ich getan ... ... , und wofür solche Vergeltung?‹ Sprach der Ifrit: ›Höre meine Geschichte, o Fischer!‹ Und er erwiderte: ›Rede und sei ...
... König staunte in höchstem Staunen und sagte: ›O Arzt, wann soll dies sein, wovon du redest, und ... ... küßte den Boden zwischen den Händen und sagte: ›O König der Stunde und aller Zeit, du, unter dessen Wohltaten ich zum ... ... Worte des Ministers): ›Und welches ist dein Rat?‹ Sprach er: ›O glorreicher Monarch, die alten Weisen haben gesagt: Wer nicht ...
IV. Kreisleriana Der Herausgeber dieser Blätter traf im Herbst v.J. mit dem ritterlichen Dichter des »Sigurd«, des »Zauberringes«, der »Undine«, der »Corona« etc. in Berlin auf das erfreulichste zusammen. Man sprach viel von dem wunderlichen Johannes Kreisler, und es ...
... Seine Gastfreundschaft aber gefiel dem Kalifen, der zu ihm sprach: ›O Jüngling, wer bist du? Mache mich bekannt mit dir, auf ... ... deine Güte vergelten kann.‹ Abu al-Hasan aber lächelte und sprach: ›O mein Herr, ferne sei es, daß wiederkehre, was vergangen ist, ...
... prächtig gewölbte Rundung – allen Respekt! – und ein Knoten. O du schöner, stolzer Bauernknecht! Jetzt kommst du mit dem grünen Tuch ... ... Brieftasche?« fragt der Schneider. »Brauch' ich nicht,« sagst du. – O verdammt! Endlich sind wir's. Knapp vor dem Allerheiligentage sind ...
... Von dene sechts nix mehr! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. – Möcht oan ja so ... ... z'grund, bal net bald a neus Hausregiment einakimmt! Aber dees kimmt scho eina! I wers enk scho ... ... »Alsdann, heunt konnst ja ofanga mit dein' neuen Hausregiment! I tua a Wallfahrt zu insana Frau aufn Birkeistoa ...
... sinnige innige Bürgerkind, dieses Gretchen; es sprach wienerisch und war »a Bissel g'schnappig« (wie Steffi später selbst zugestand), und erst in ... ... gedacht, nicht gesprochen: »Jugend versteht einander. Er wird auch manchmal a bisserl wild zuhaun, wilder als die älteren Kameraden; a bisserl wilder galoppieren, als er ...
... ihren Armen wie mit Schiffstauen an sich kettete. Nunmehr von der A.E.G., Berlin, finanzierte Straßenbahnen flogen wie Libellen durch das Gestrüpp der Stadt ... ... gezogen. Im Rhythmus einer irren Besessenheit. O, nicht von einer Frau besessen: süßer, verlockender, verlockter! ...
... durfte in ganzer Uniform, mit Säbel und Tschako, nach Haus. O du Glücklicher! wie selig warst ... ... meist einerlei Weisung und fast alle nur ein Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es war ...
... Und seh der Feind noch eins so sau'r, Als wollt er uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit ... ... steigen ein würdiges Opfer, Hellumflattert vom Mohn, wie ein Wölkchen verfliegt. O so seid dann gelobt ihr ...
... Mütze warf: ›Eh bien, moi pécheur, je lui aiderai à pêcher.‹ – Mehrere Offiziere und Soldaten, aus den Gliedern ... ... ruhig und ernst: ›C'est un pauvre maniaque bien connu ici. On l'appelle St. Pierre pêcheur.‹ Damit wogte der ...
... con inganno si vive mezzo l' anno, con inganno e con arte si vive l' altra parte. (Es ... ... der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... davon.« »Rittmeister von R.,« fuhr nun der Obrist zornig heraus, »was haben Sie mit meiner ... ... schweigend im Zimmer auf und ab. Endlich zu Moritz: »Rittmeister von R., Sie wissen, wie hoch ich Sie achte, ...
... trat plötzlich ein wenig abwärts von rechts her aus der Casa di Castore e Polluce etwas hervor, und über die Lavatrittsteine, die vor dem Hause zur ... ... ich verstehe das zwar nicht, aber ich denke es mir. Favorisca signor! A rivederci, Gisetta! So viel Italienisch habe ich schon gelernt, ...
... , 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer und richtet sich ... ... i fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, lacht. ...
... die andere den Tubus hielt. »O weh!« rief der Pfarrer von A...berg und unterrichtete sofort seine Frau ... ... ein Mißhören, das bei der im Süden landüblich gleichen Aussprache von e und ö einem tauben Ohre gar leicht begegnen mag. Dem Pfarrer ...
... nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ... ... , und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein ... ... »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der hinter ihm ...
... zur Hand. »So – o Du Haifisch meines Herzens, paß auf! Jetzt bin ich die Rose von ... ... und war nun wieder enttäuscht, daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin die Eroberung an Ihnen fortsetzen ... ... Gesellschaft durchaus reçu war, ein wenig Eindruck von monde à côté machte. Sehr viel Aristokratie und ...
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