... 'hn ja net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der ... ... Schnauzl! – Und koa Schafhund is's aa net!« »Aber a Dobermann! – A reine Rass', Simmer!« Der Alte ...
... Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne ... ... Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens ...
... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... die Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ihm trefflich; auch mußte er sich schneuzen ...
... ! Oder hältst Du uns etwa für armselige Yambowiko's?« frug Hawkens mit blitzenden Augen, das höfliche »Ihr« sofort in » ... ... sich herum und maß den Sprecher mit einem seiner unvergleichlichen Blicke. » Lack-a-day! Da seid wohl auch Ihr wegen dieses Studiums hier ... ... nicht wohl bekommen!« antwortete der Oelprinz. »Wartet's ab, Sir! Jetzt aber hört, was ich Euch ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... hatte! »Na, wird's bald? Hast Du kein Geld? Oder versteckst Du es schon ebenso schlau ... ... ein paar armselige Zopfbänder, Schulhefte, Bleistifte und Federn dazu, da ergriff sie's plötzlich mit heißer Reue, ...
... Da sagte er: »Hock di a weng nieder da. Dees is a lange Gschicht, dees vom ... ... dees stimmt schon. Die is's schon. Aber sie is grad net z' Haus. In einer ... ... Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
... träumen werde, wo der Schatz vergraben liegt. Erzähl's, Lieschen, erzähl's!« »Mir träumte, ... ... »Dachte mir es doch! Köhler's Universalpflaster! Wann hast Du Dir's geholt?« »Vorhin erst.« ... ... gern in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au ...
... Fräulein ihr schon völlig gekleidet entgegentrat. »Was gibt's, Minchen?« sagte sie bewegt und heftete die letzte Nadel. »Der fremde ... ... er nickte dann freundlich und sagte: »Ja gewiß, meine gnädige Frau, in N. ist einmal eine Staatslivree gewesen, da legten die Leute den Kopf ...
... s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die Alte brockt zornig ... ... Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ... ... – richt liaber dei Uhr, daß s' net allwei um a Stund z' spat geht!« brummt sie. ...
... glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i alleweil.« ... ... koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« ... ... und no amal soviel darnachst. Daß s' den oan Hax a weng nachziagt, dees woaßt ja.« ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... dem Meere herumgeschweift, den günstigen Augenblick erwartend, der mich in Nancy's Nähe führen würde. Endlich war das Glück mir günstig. Monate lang jagten ...
... Bäuerin sagte es geradeheraus: »Da siecht ma 's wieder, was s' eahm golten hat, mei ... ... s' eahm guat gnua gwen! Grad als a Magd hat er s' braucha kinna! Wenns anderscht gwen wär, ... ... nutz, die Schratzen? Gar nix. Grad daß s' der Verwandtschaft 's Erbteil wegfressen. – Herrvergeltsgott ...
... . Das ist aber so, wer einmal A gesagt hat, muß auch B sagen. Komm herein; ich habe ... ... die Hutschnur. Draußen im Walde hat mich's schon öfter's im Kreise herumgeführt, aber mit einem Schlittengeschirr und ... ... Tage um sind, werdet Ihr's erfahren.« »Hat Dir's 'was gethan?« »Bewahre, ...
... Der Fährmann ist nicht heim, 's kann nicht übergesetzt werden.« »So lasse Sie uns ein, wir ... ... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... um unsern Junker drüben zu holen, danach geht's fort.« »Wo ist die Gräfin?« » ...
... erzählen, und Er – Er hat's zu keinem einzigen gebracht. Wenigstens habe ich noch nie davon gehört!« ... ... Nase drehe, wie Sie gar keine noch gesehen haben?« »Bei Ihm rappelt's! Aber weil Er es wagt, mit mir anzubinden, so soll Er ... ... mußte. »Auch ein Vergnügen ist's nicht gerade,« raisonnirte er weiter. »Die Augen funkeln ja der ...
... daß mein Geschrei: »Ich bin's nicht! Stillgeschwiegen! – Ich bin's nicht!« geradesoviel Wirkung macht ... ... im Myrtenkranz hereintrat, da hat mich's gepackt ... Versteht mich! Nicht à la Romeo; behüt der Himmel ... ... befehl ich, »sonst geht's in den Graben ...« Da war's schon geschehen, und wir ...
... Dame hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich nicht ... ... vor sich hin: »Schade wär's um soviel Schönes, das es gibt, und um das viele Gute, ... ... noch immer nicht grau werden wollten, und frisierte sie so unmodern wie möglich à la George Sand. Trotzdem mußte ...
... ich kein Henker, lieber Alfred, nur Ihre kleine Freundin Elline. N.S. Heute nacht habe ich etwas Tolles geträumt. Wir, ich und ... ... herabhängenden Hände. »Elline, wie ist Ihnen? Ich hab's nicht ausgehalten. Ich musste Sie noch heute morgen ... ... ist. Von Tieffurt flüsterte ihm zwischen Roquefort und Kaffee zu: »Ist's die, für die ich den ...
... die Asche über den Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr is aa wieder da.« ... ... . »Michl!« Der Oberknecht bedankt sich: »Gelt's Good, Reiserin!« »Lisl!« »Gelt's Good.« ...
... recht so abwatschele, wie sich's für e Ratt gehört.« Alles lachte, und die Kleine nickte ... ... die schmalen Hände nach ihrem Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ... ... no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß ...
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